Dahlem & Grunewald
Juni/Juli Nr. 3/2024
Journal für Dahlem, Grunewald und Schmargendorf
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Dahlem & Grunewald Journal
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Eintauchen ins wilde Berlin Langer Tag der StadtNatur am 8. und 9. Juni 2024
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m 8. und 9. Juni 2024 lädt der Lange Tag der StadtNatur unter dem Motto „Eintauchen ins wilde Berlin“ dazu ein, die versteckten Oasen der Hauptstadt zu erkunden und die wichtige Ressource Wasser in den Fokus zu rücken. Die Stiftung Naturschutz Berlin organisiert das Naturfestival, das mit über 500 Veranstaltungen an mehr als 150 Orten die schönsten
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Impressum
Dahlem & Grunewald Journal, 12. Jahrgang
Verlag Gazette Verbrauchermagazin GmbH, Ruhlsdorfer Str. 95, Haus 42, 14532 Stahnsdorf ☎ 03329 / 645 15 70 Redaktion Karl-Heinz Christ · ☎ 03329 / 645 15 70 journal@gazette-berlin.de Freie Redakteurin Jacqueline Lorenz · ☎ 0172 / 630 26 88 Titelbild: Stiftung Naturschutz Berlin Anzeigen Daniel Gottschalk, ☎ 030 / 323 38 54 d.gottschalk@gazette-berlin.de © Gazette Verbrauchermagazin GmbH Das Dahlem & Grunewald Journal erscheint alle zwei Monate in Dahlem, Grunewald und Schmargendorf am 1.2., 1.4., 1.6., 1.8., 1.10. und 1.12. eines Jahres. Nächste Ausgabe August/September Nr. 4/2024 Anzeigen-/Redaktionsschluss: 04.07.2024 Erscheinung: 01.08.2024
Foto: Stiftung Naturschutz Berlin
Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie Themenwünsche oder -vorschläge haben oder selbst etwas aus den Ortsteilen beitragen möchten, freuen wir uns auf Ihre Anregungen. Haben Sie eine Ausgabe verpasst? Ältere Ausgaben finden Sie online unter www.gazette-berlin.de. Ihre Redaktion des Dahlem & Grunewald Journals
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Naturschauplätze Berlins prä- nende Führungen zur Quelle sentiert. unseres Trinkwassers über eine Moorwanderung, eine KanuWasser im Mittelpunkt tour oder eine Seeadlersuche auf dem Tegeler See mit WildDas vielfältige Angebot dreht tierexperte Derk Ehlert – für jesich in diesem Jahr insbesonde- den Geschmack ist etwas dabei. re um das Thema Wasser. Vom Auch abseits des Wassers bietet Cleanup mit Paddelbooten auf das Festival ein abwechslungsdem Landwehrkanal über span- reiches Programm.
Der Lange Tag der StadtNatur startet am 8. Juni um 13 Uhr und endet am 9. Juni um 17 Uhr. Das vollständige Programm ist auf der Website www. langertagderstadtnatur.de einsehbar, wo auch Tickets erworben werden können. Alternativ sind Tickets unter der Hotline 030-26 39 41 41 erhältlich.� ◾
Fotos: Stiftung Naturschutz Berlin
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Immer wieder ein beliebtes Ausflugsziel, nicht nur an Festtagen: Die Domäne Dahlem.
Kinderfest auf der Domäne Dahlem
Spaß bei vielen Mitmachaktionen
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ie Domäne Dahlem lädt alle Kinder und Familien zu einem unvergesslichen Wochenende ein. In diesem Jahr wird der Kindertag zu einem zweitägigen Spektakel, das am 1. und 2. Juni stattfindet. Ab 10 Uhr erwarten die kleinen Besucherinnen und Besucher mehr als 30 Spiele, Mitmachaktionen und weitere Attraktionen. Wer schon immer Wasser aus einem echten Feuerwehrschlauch spritzen oder Tiere wie Hühner und Schweine füttern wollte, kann es an diesem Wochenende ausprobieren. Auf dem Kinderfest der Domäne Dahlem können Kinder ihre eigene Bienenwiese anpflanzen oder Hip-Hop-Moves erlernen. Trak torfahrten, ein Wasserspielplatz, ein Karussell und Kindertheater sind nur einige der Höhepunkte, die auf die jungen Gäste warten. Ein traditioneller Markt auf dem Gutshof darf bei diesem Fest
nicht fehlen. Hier gibt es Kindermode, Kinderbücher und Bastelmaterialien. Die Kleinen können sich auch an den zahlreichen Mitmachangeboten an den Marktständen beteiligen. Das Fest findet am 1. und 2. Juni
von 10 bis 18 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro, ermäßigt 2,00 Euro. Kinder unter vier Jahren haben freien Eintritt.
Braufest für Bierfreunde Jetzt schon vormerken – am 22. und 23. Juni gibt es mit dem Braufest Südwest ein Ereignis, das die Genießer unter den Biertrinkern anspricht. Im historischen Ambiente des alten Gutshofs bieten viele kleinere Braumanufakturen ihre Erzeugnisse an. Dank der guten Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln braucht anschlie ßend niemand Angst um den Führerschein zu haben. � ◾
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Andreas Mühe. Bunker – Realer Raum der Geschichte Ausstellung im Kunsthaus Dahlem
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ch jagte diese grauen Formen, damit sie mir einen Teil ihres Geheimnisses preisgäben.“ Paul Virilio, 1975 Im Kunsthaus Dahlem wird ab dem 7. Juni die Ausstellung „A.M. Bunker“ präsentiert, die das erste skulpturale Werk des Künstlers Andreas Mühe zeigt. Bekannt ist Mühe für seine akkurat konstruierten Fotografien. Inspiriert durch seine zahlreichen Reisen entlang des „Atlantikwalls“, beschäftigte sich der Künstler mit den noch erhaltenen Weltkriegsbunkern.
Prägender Beton Diese massiven Betonstrukturen prägen die Landschaft Europas, von Berlin und Deutschland über die französische Bretagne, den englischen Kanal bis hin zu den nördlichen und südlichen Küsten, die als „Atlantikwall“ bekannt sind. Auch in Städten in Italien und Österreich ragen diese überdimensionalen, unzerstörbaren Gebilde empor. Die Nationalsozialisten bezeichneten ihr Bunker-Bauprojekt als „Festung Europa“. Den Bunkern ist ihre dunkle Vergangenheit fest eingeschrieben. Ihre archaische Form aber, fern von ideologischen Geschmäckern, rein nach Nutzen und Effizienz ge Ab dem 7. Juni werden im Kunsthaus Dahlem Werke von Andreas Mühe gezeigt.
plant, enthebt sie jeglicher zeit- wird zu einem kuscheligen Oblichen und örtlichen Zuordnung. jekt, das keinen Schmerz mehr verursacht. Es kann berührt und mitgenommen werden, Transformationen aber auch wieder kippen: Aus Andreas Mühe gelingt es in sei- dem Bunker-Meer wird an anner Installation im Kunsthaus derer Stelle ein Bunker-Heer. Dahlem, die monumentalen Neben der großen RauminsDimensionen der harten Beton- tallation und einer Auswahl bunker auf eine menschliche, von Fotografien von Andreas greifbare Größe zu reduzieren Mühe sind auch Werke von Jound sie in kleine, weiche Objek- achim Bandau, Barbara Klemm, te zu verwandeln. Durch diese Erasmus Schröter und anderen künstlerische Transformation Künstlern zu sehen. wird die Schwere und Rohheit „A.M. Bunker“ ist vom 7.6. bis der Bunker in etwas Weiches 6.10.2024 im Kunsthaus Dahlem, umgewandelt. Das Gemisch Käuzchensteig 8, 14195 Berlin, aus Stahl und Beton, das für Ge- zu sehen. Weitere Informationen schichte, Identität, Erinnerung, unter www.kunsthaus-dahlem. Festung und Unterschlupf steht, de� ◾
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Orgelklänge in historischen Mauern
Dorfkirche Schmargendorf mit musikalischen Leckerbissen
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lein, aber fein – die Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Dorfkirche Schmargendorf an der Breite Straße 38 ist ein besonderer Blickfang in dem Ortsteil. Während sich Schmargendorf vom kleinen märkischen Bauerndorf bis zum Bezirk einer Großstadt entwickelte, änderte sich an der Dorfkirche
– bis auf kleinere Renovierungen und Modernisierungen – kaum etwas. Seit dem 19. Jahrhundert befinden sich Sitzgelegenheiten in der Kirche – zum Glück für die Besucherinnen und Besucher, die den Orgelkonzerten im Juni lauschen möchten. Am 8. und am 15. Juni ist die Kirche von 11 bis 13 Uhr für alle
Interessierten geöffnet. Dabei kann nicht nur das historische Innenleben des Gotteshauses bewundert werden. Auch Freunde der Orgelmusik kommen auf ihre Kosten: Jeweils ab 12.30 Uhr erfüllen für eine halbe Stunde Orgelklänge den Raum. An der Orgel ist S. Meßtorff. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.�◾
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Nordpassage der Ladenstraße wieder eröffnet Neues Leben nach Brand vor vier Jahren
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er große Brand im November 2020 war in allen Schlagzeilen, doch mittlerweile sind alle Spuren getilgt.
Historischer Hinweis an der Ladenstraße.
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sichter sind zurück, aber auch neue Geschäftsinhaberinnen und -inhaber freuen sich auf ein Kennenlernen: Friseur Raguse ist wieder da, neu sind eine Noodle Bar und Fried Chicken, Massage und Spa, ein Nagelstudio, ein Tattoo-Studio sowie ein Telemedia-Point mit Post und Lotto.
weit: Die Nordpassage wurde mit einem bunten Programm für Groß und Klein neu eröffnet. Der große Zuspruch mitfeiernder Kundinnen und Kunden zeigte einmal mehr, dass die Ladenstraße mit ihren Angeboten im Trend liegt. Sie blickt mit ihren zahlreichen Geschäften auf eine über 90-jährige Tradition zurück. Das denkmalgeschützGeschäftszentrum unter Denkmalschutz te Nahversorgungszentrum mit U-Bahn-Anschluss aus dem Anfang Mai war es endlich so- Jahr 1931 wurde in dieser Form
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erstmals in Berlin verwirklicht. Heute ist es mit dem jeden Donnerstag stattfindenden Wochenmarkt eine feste Anlaufstelle. Eine Besonderheit sind die inhabergeführten Geschäfte, die es so nur noch selten in der Stadt gibt. Heute ganz aktuell ist zudem die umweltfreundliche Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, außerdem ist die Ladenstraße Teil der Fahrradstrecke „DahlemRoute“. ◾
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Verborgenen Schätze des Vorderasiatischen Museums Neue Ringvorlesung an der Freien Universität Berlin
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ie Freie Universität Berlin lädt alle Interessierten ein, an der neuen Ringvorlesung „Hinter dem Bauzaun: Schätze des Vorderasiatischen Museums neu entdeckt“ teilzunehmen. Die öffentliche Vorlesungsreihe, die im Rahmen des Programms „Offener Hörsaal“ stattfindet, widmet sich den Schätzen des Vorderasiatischen
Museums, die derzeit aufgrund von Generalsanierungsarbeiten bis 2037 der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Die Vorlesungsreihe findet jeden Dienstag um 18 Uhr statt. Sie wird von dem Altorientalisten PD Dr. Gösta Gabriel und der Archäologin Prof. Dr. Elisa Roßberger konzipiert und präsentiert ausgewählte, teils mehrere
Jahrtausende alte Funde aus dem heutigen Irak und Syrien. Die Vorträge beleuchten verschiedene Objekte und Objektgruppen aus der vorderasiatischen Sammlung aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln. Dabei reicht die Spanne von weltberühmten Artefakten wie dem Ischtar-Tor aus Babylon bis hin zu auf den ersten Blick unscheinbaren Objekten STOTT PILATES Matten- und Großgeräteprogramm Kleingruppen Personal Training Intelligentes Training
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Dahlem & Grunewald Journal 28.05.2024 – Assyrische Keramik: Interdisziplinäre Forschungen im Museum und im Labor PD Dr. Arnulf Hausleiter (Deutsches Archäologisches Institut) Dr. Małgorzata Daszkiewicz (FU Berlin / ARCHEA Warschau) 04.06.2024 – Tafel, Hülle, Siegel: Private Verträge aus dem alten Babylonien Prof. Dr. Wiebke Meinhold (Eberhard Karls Universität Tübingen) Prof. Dr. Elisa Roßberger (FU Berlin) 11.06.2024 – Keilschrifttafeln im digitalen Zeitalter: Die Electronic Babylonian Library Plattform Prof. Dr. Enrique Jiménez (LudwigMaximilians-Universität München) Dr. Zsombor Földi (Ludwig-MaximiliansUniversität München) 18.06.2024 – Vom Euphrat an die Spree: Biografische Fragmente eines beschrifteten Steines aus Kelekli Dr. Sanna Aro (Universität Helsinki) Prof. Dr. Jörg Klinger (FU Berlin) 25.06.2024 – Magie von Zeit und Raum: Apotropäische Figuren im Vorderasiatischen Museum und ihre rituelle Verwendung nach mesopotamischen Keilschrifttexten des 1. Jt. v. Chr. Dr. Helen Gries (Vorderasiatisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin) Prof. Dr. Daniel Schwemer (JuliusMaximilians-Universität Würzburg) „Hinter dem Bauzaun: Schätze des Vorderasiatischen Museums neu entdeckt“ heißt eine Vorlesungsreihe im Sommersemester 2024 an der Freien Universität.� Foto: Olaf M. Teßmer
wie einer zerbrochenen Tontafel oder Elfenbeinfragmenten. Die Teilnehmer erwartet ein breites Spektrum an Themen und Forschungsmethoden. Neben der archäologischen und naturwissenschaftlichen Analytik werden auch restauratorische Arbeiten, historische und stilistische Einordnungen, Sprach- und Schriftforschung sowie digitale Methoden und KI-gestützte Verfahren vorgestellt. Die Vorlesungen finden im Hörsaal 1b des Gebäudekomple xes Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin, statt. Eine Ausnahme bildet der 18. Juni 2024, an dem die Veranstaltung im Hörsaal 1a stattfindet. Interessierte können die Vorträge auch online im Livestream verfolgen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zu den einzelnen Vorlesungsterminen und Themen finden Sie unter www.fu-berlin.de/sites/ offenerhoersaal/vorderasien/ index.html� ◾
02.07.2024 – Berlin, Susa, Persepolis: Die achämenidische Leibgarde in Wort und Bild PD Dr. Kai Kaniuth (Ludwig-MaximiliansUniversität München) Prof. Dr. Wouter Henkelman (École Pratique des Hautes Études (Paris), FU Berlin) 09.07.2024 – Tell Halaf 2038 im Zukunftsraum Museum Dr. Nadja Cholidis (Vorderasiatisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin) Dr. Lutz Martin (Vorderasiatisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin) 16.07.2024 – Artefakte der babylonischen astralen Wissenschaften im Vorderasiatischen Museum Prof. Dr. Dr. Mathieu Ossendrijver (FU Berlin) Dr. Marvin Schreiber (FU Berlin)
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Theater und mehr im Jagdschloss Grunewald Kultur in schönster Umgebung
Vielseitige Veranstaltungen in schöner Umgebung locken viele Besucherinnen und Besucher in das Jagdschloss Grunewald.
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ndlich Sommer – und damit Zeit, Kultur Kräuterfrau Alfruna in die magische Natur. Das im Freien zu genießen. Zu den schönsten Angebot für Menschen ab 8 Jahren gehört zum Orten der Stadt gehört das Jagdschloss Langen Tag der StadtNatur. Kleine Theaterfans Grunewald – übrigens 1542 errichtet und somit ab 4 Jahren können am 16. Juni um 13.30 Uhr das älteste Schloss in Berlin. Im Innenhof mit „Der Wolf und die sieben Geißlein“ sowie um Blick auf den See lässt sich auch in diesem Jahr 15 Uhr das Mitspieltheater „Der Froschkönig“ wieder ein buntes Programm genießen. Dabei erleben. Die Konzerte mit dem Trio Scho – am kommen sowohl Kinder als auch Erwachsene 22. Juni um 18 Uhr – und der Ginzburg Dynastie auf ihre Kosten. am 29. Juni um 18 Uhr richten sich hingegen an So sind am 2. Juni um 15 Uhr die Berliner Blä- ein erwachsenes Publikum. Tickets und weitere sergruppen zu Gast und erfreuen das Publikum Informationen unter www.spsg.de/schloessermit Jagdhornklängen. Am 9. Juni geht es mit der gaerten/objekt/jagdschloss-grunewald� ◾
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Von der Kaserne in den Grunewald
Fabeckstraße wurde vom Gardeschützenbataillon genutzt
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ie Dahlemer Straße – heute Tietzenweg und Fabeckstraße – existierte bereits vor 1893 und verlief zwischen Königin-Luise-Straße und Unter den Eichen über die Gebiete von Dahlem und Lichterfelde. In Dahlem wurde der Name 1905 geändert. Die Straße hieß nun Fabeckstraße, nach
dem 1870 gefallenen Kommandeur des Gardeschützenbataillons. Der Lichterfelder Abschnitt folgte später, er bekam seinen Namen 1936. Die Straße, zu der seit 1905 auch ein Reitweg gehörte, wurde unter anderem von den Gardeschützen genutzt, die in der nahegelegenen Kaserne untergebracht waren.
Der Namensgeber war Otto Gustav Hermann Hugo von Fabeck. Die militärische Laufbahn war für den 1828 geborenen neunten Sohn des Generalleutnants Carl von Fabeck vorgezeichnet. Nach dem Besuch des Kadettencorps wurde er zunächst Sekondeleutnant. Seine spätere Laufbahn führte ihn bis zum Major des 2. Garde-Regiments zu Fuß. Am 12. April 1870 erfolgte die Ernennung zum Kommandeur des Garde-Schützen-Bataillons. Diesen Posten hatte er jedoch nur vier Monate inne. Am 18. August 1870 fiel Hugo von Fabeck in der Schlacht bei Gravelotte. ◾
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Vergessene Friedhöfe und Kirchen
Buch erinnert an wenig beachteten Teil der Stadtgeschichte
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hristian Simon, Autor und Doktor der Geografie, widmet sich in seinem neuen Handbuch fast vergessenen Friedhöfen und Kirchen mit ihren Hilfseinrichtungen und staatlichen Institutionen im gesamten Berliner Stadtgebiet und präsentiert damit dem an Stadtgeschichte Interessierten ein anschauliches Nachschlagewerk mit überraschenden Aspekten. 160 Begräbnisplätze, Friedhöfe und Kirchhöfe sowie über 110 Kirchen und Kapellen der Stadt behandelt der geschichtskundige Autor darin, der seit 25 Jahren mit seinen Arbeiten Historie anschaulich macht und hier gut verständlich darstellt. 14 historische Karten und 25 Kartenskizzen sowie148 historische Abbildungen und zeitgenössische Fotos sind dem Buchtext angefügt, die einen wenig beachteten Teil der facettenreichen Stadtgeschichte vor Augen führen und Lust darauf machen, auf deren fast verschwundenen Spuren zu wandeln. Als ehemaliger Stadtführer weiß Simon, worauf es bei einem hilfreichen Nachschlagewerk ankommt und erleichtert über genaue Adressenangaben die Orientierung beim Suchen. – Denn viele der im Buch aufgezeigten Friedhöfe und Kirchen sind längst verschwunden, von Straßen und Gebäuden überbaut. In doppelter Weise bereitet das Nachschlagewerk dem
Neugierigen Freude: Beim vorbereitenden Lesen ebenso wie beim anschließenden Erkunden dieser erinnerungswürdigen Friedhöfe und Kirchen vergangener Tage, von denen allein 35 in den heutigen Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg Geschichte schrieben. Ausgewählt vom Autor wurden vor allem christliche, kommunale, aber auch jüdische Begräbnisstätten sowie eine muslimische. Vorzeitliche Gräber und nur teilweise geschlossene Friedhöfe wurden in das Buch nicht aufgenommen, dafür aber bei Redaktionsschluss 2023 geräumte noch vorhandene, sich in Auflösung befindende oder kurz vor der Schließung stehende Friedhöfe.
Fläschchen Bier froh genossen – und dabei der Toten gedacht.
Kirch(hof)-Schicksale
Und dass die heutige Auenkirche an der Wilhelmsaue Wilmersdorf bereits der dritte Kirchbau an dieser Stelle ist, weiß auch kaum jemand: Wurde die erste Kirche 1765 durch einen Brand zerstört, ersetzte man das 1766 neu errichtete Gotteshaus bereits 125 Jahre später durch den Bau der heutigen Auenkirche. Schon damals äußerte man sich kritisch zum „unreinen“ und schlecht erhaltenen sowie kaum noch Raum für neue Gräber bietenden dortigen Kirchhof. 1898 wurde er geschlossen und dafür ein neu Wer weiß eigentlich, dass im 19. Jahrhundert in sogenannten abschließbaren Kirchparks Nachbarschaftstreffpunkte auf dem Gottesacker nichts Ungewöhnliches waren? – Mit Spielecken für die Jüngsten und mit eigenem Tisch, Bänkchen und Kommode, die angekettet am Baum in freundlicher Nachbarschaft mit den ruhenden Toten auf ihre Besitzer warteten. Im Schatten der efeuüberwucherten Grabstätte der Muhme wurde da manch Abendessen und
...in Charlottenburg Und wer kann sich noch daran erinnern, dass es auf dem Messegelände am Funkturm einen Friedhof gab? – 1945 auf Befehl der Sowjetischen Besatzungsmacht zur Beerdigung der vielen bekannten und unbekannten Kriegstoten südwestlich des Sommergartens eingerichtet, war der Friedhof bis 1950 voll belegt – und störte die vorgesehene Wiedernutzung des Messegeländes. 4.066 Verstorbene wurden 1952 daher auf die neue, 1975 mit Krematorium ausgestattete Friedhofsanlage in Ruhleben umgebettet.
...Wilmersdorf
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er Friedhof auf dem heutigen Habermannplatz angelegt.
...Steglitz Und auch in Steglitz gibt es Erinnerungsorte der Kirch(hof ) kultur: Die 1966 errichteten Mehrfamilienhäuser in der heutigen Lörracher Straße 5-6A lassen kaum erahnen, dass hier das 1890 durch Karl Fürst zu Loewenstein gegründete und zuerst vom Dominikanerinnen-Stift als „Reconvalescentenheim“ für ältere Menschen betriebene katholische St. Annastift mit angeschlossener Kapelle stand. Im August 1943 wurde das seit 1930 inzwischen als Säuglings- und Kinderheim genutzte Stift vollständig zerstört, wobei die Priorin, zwölf Schwestern, neun Kinder und zwei Hausangestellte ums Leben kamen.
...Zehlendorf Vom lärmenden Teltower Damm 270 aus führt ein kleines Tor den Ruhe- und Erinnerungsuchenden auf ein Friedhofs-Kleinod aus dem Jahr 1831: Die heute so verwunschen daliegende Grünanlage mit vereinzelten Grabsteinen und Friedhofcharakter war als Ergänzungs-Friedhof zum ebenfalls kirchlosen, 1819 auf der Dorfaue des kleinen Sackgassendorfes Schönow angelegten Kirchhofs errichtet und 1905 erweitert worden. Seit 1968 ist der Friedhof am Teltower Damm geschlossen. Hier liegen unter alten Grabsteinen
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im Kindbett gebliebene Mütter und der aus der Ferne nach Schönow heimgekehrte Sohn, überwuchert Efeu die Kriegsgräberstätte von 89 Kriegstoten aus letzten Kriegstagen des 2. Weltkriegs. Namentlich genannt von Michel Bendig bis Max Wolff auf schlichter Grabplatte, kamen sie alle in den Tagen um den 24. April 1945 um, als die sowjetische Armee in Zehlendorf den Teltowkanal
überquerte und die dort vom Volkssturm besetzten Stellungen überrannte. Nun liegen in Schönower Erde 14-Jährige neben Greisen, junge Mädchen neben Großmüttern – alle mehr als nur einen Erinnerungsbesuch wert.
...Tempelhof Westlich vom Sportplatz der Schule Sankt Hildegard in M
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rienfelde an der Malteserstraße 171A stehen die Klostergebäude des 1903-1905 von Katholischer Kongregation gegründeten Klosters „Vom Guten Hirten“. Wo einst der Nonnenorden das gefängnisähnlich von roter Backsteinmauer umgebene MädchenErziehungsheim mit Bäckerei, Wäscherei und Gärten leitete, wurde nach der 1967 erfolgten Schließung der Einrichtung ein Seniorenheim und ab 1971 die St. Hildegard-Schule für behinderte Kinder untergebracht. Die Klosterkirche dient heute der neu gegründeten Pfarrei „Vom Guten Hirten“. Die westlich des Schulsportplatzes gelegene eingezäunte Grünfläche ist der ehemalige Klosterfriedhof. Zeitpunkte der Entstehung und der Einebnung dieses Begräbnisplatzes sind unklar, jedoch sollen 1996 dort noch 12 gleichförmige Grabkreuze mit Christogramm gestanden haben, und es gab 2019 noch einen Gedenkstein mit der Aufschrift „Ich bin der gute Hirt! Ich gebe mein Leben für meine Schafe!“
...und Schöneberg Im heutigen Regenbogen-Kiez von Schöneberg stand an der Motzstraße 4 (früher 6) von 1903-1943 die Amerikanische Kirche. US-Amerikanische Gottesdienste für Studenten, Geschäftsleute und Gesandtschaftspersonal fanden seit 1859 meist in Privatwohnungen statt. Nachdem die ökumenischen und überkonfessionellen Gottesdienste immer wieder
auf unterschiedliche Kirchen ausweichen mussten, lief seit etwa 1892 eine Spendenaktion für den Bau einer eigenen Kir die Kirche 1941 geschlossen, 1943 von Bomben zerstört und der Turm am 24. März 1958 gesprengt. Nach einem langwährenden Provisorium in der Dorfkirche Zehlendorf konnte die „Amerikan Church Berlin“ 2002 die Lutherkirche am Dennewitzplatz in Schöneberg anmieten und die ökumenische, internationale Gemeinde die Kirche 2007 schließlich für ihre englischsprachigen Gottesdienste kaufen. Heute beherbergt sie Mitglieder aus 17 christlichen Konfessionen und mehr als 30 Ländern.
Der Autor
Christian Simon�
Foto: privat
che. Es gründete sich die „Amerikanische Vereinshaus GmbH“ zum Kauf eines Kirchengrundstücks. 1898 konnte schließlich das Grundstück an der Motzstraße vom Nationalökonomen Prof. Dr. Richard von Kaufmann erworben werden, und pünktlich am Thanksgiving Day am 26. November 1903 wurde die 400.000 Mark teure, von Otto March entworfene Kirche mit 400 Plätzen, Orgel neben dem Altar und weithin sichtbarem viereckigen Turm feierlich eingeweiht. Im 2. Weltkrieg wurde
Christian Simon studierte an der FU Berlin Geografie, Politologie und Grundschulpädagogik. Er promovierte 2000 an der TU Berlin mit einem Berlin-Thema und hat seit 1997 zahlreiche Publikationen zu Teilthemen der Berliner Geschichte vorgelegt. Seit 22 Jahren betreibt er einen Klein-Verlag für Bücher oder Hefte zur Berliner Historie. Über 25 Jahre arbeitete der Autor, der im Ortsteil Südende in Steglitz lebt, als Stadtführer. Derzeit schreibt Simon für das Berliner Zentrum Industriekultur (bzi) an Band 4 der „Berliner Schriften zur Industriekultur Tempelhof-Schöneberg“, der sich u. a. mit dem Gaswerk Schöneberg, der Optischen Anstalt C.P.Goerz, der Malzfabrik, dem Teltowkanal mit Teltower Hafen, den Ufa-Filmstudios und den Askania-Werken beschäftigen wird. � Jacqueline Lorenz
Dahlem & Grunewald Journal
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