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Januar 2020
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2 | Gazette Steglitz | Januar 2020
Jugendverkehrsschule in Steglitz bleibt geschlossen
Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf
Die Verkehrsschule in der Steglitzer Albrechtstraße im Gemeindepark bleibt voraussichtlich das ganze Jahr 2020 aufgrund von Baumaßnahmen geschlossen. Das berichtet die Wendepunkt gGmbH, Betreiber der Verkehrsschulen in Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg. Kindern im Alter von 6-12 Jahren, die für die Radfahrprüfung üben
Neu aufgestellt ins neue Jahr: Die Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf geht mit Elan in ihr fünfzehn möchten, stehen jedoch folgende Jugendverkehrsschulen offen: • Brittendorferweg 16a in 14167 Berlin-Zehlendorf, ab März 2020 geöffnet • Sachsendamm 25 in 10829 Berlin-Schöneberg. Diese Verkehrsschule ist durchgehend, auch im Winter, geöffnet, Mo.-Fr. in der Zeit von 10-16 Uhr. � JaLo
Jugendverkehrsschulen sind unverzichtbar: Hier lernen Kinder unter ungefährlichen Bedingungen, sich im Verkehr zurechtzufinden – mit oder ohne Fahrrad.
tes Jahr und verspricht weiterhin vollen Einsatz für einen lebenswerten Südwesten.
(v.l.n.r.) in der ersten Reihe der neue Vorstand: Stellv. Vorsitzender Norbert Buchta, Kerstin Breidenbach, Bernadette Ludwig-Scholz und Vorsitzender Dieter Walther (r). In der zweiten Reihe: Treuhänder Rolf Breidenbach und Schirmherr Norbert Kopp. In der dritten Reihe der Stiftungsrat: Stellv. Vorsitzender Rainer Andreas Kahle, Dr. Christine Kaiser, Vorsitzende Marion Berning, Hannelore Bartsch und Reinhard M.W. Hanke.� JaLo
WORT DER BEZIRKSBÜRGERMEISTERIN
Gazette Gazette Zehlendorf | JANUAR Steglitz | Januar 2020 | 3 2020 | 1
Liebe Leserinnen und Leser, „Das Alte ist vergangen, das Neue von einer Gedenkfeier des Landes angefangen, Brandenburg und mit Beteiligung Glück zu, Glück zu, zum neuen Jahr! des Bezirksamtes Steglitz-ZehDas Alte laßt uns schließen, das lendorf zum 30. Jahrestag des Neue freundlich grüßen, Mauerfalls mit zahlreichen VerGlück zu, Glück zu, zum anstaltungen rund um neuen Jahr ! …“ die Glienicker Brücke. mit diesen Liedzeilen Ich könnte noch vieles möchte ich Ihnen zuandere aufzählen… nächst ein gesundes Abschließend ist mein Neues Jahr mit hoffentrückblickendes Resülich vielen glücklichen mee an dieser Stelle ein Momenten und geprägt Cerstin Richterüberwiegend positives von Zufriedenheit und Kotowski und damit eine gute und solide AusgangsbaErfolg „auf der Reise“ durch das Jahr 2020 wünschen! sis für Aktivitäten und VeranstalFür mich ist der Beginn eines neu- tungen der Bezirksverwaltung im en Jahres auch immer eine Zeit, Jahr 2020. Denn natürlich geht um das vergangene Jahr mit sei- es auch zukünftig unverändert nen Geschehnissen Revue passie- darum, voller Engagement die ren zu lassen, vielleicht erinnern Herausforderungen anzugehen, Sie sich ja auch an das eine oder die uns im Neuen Jahr gestellt andere Geschehen? So wurden werden. Auch 2020 wird die Bebeispielsweise im Juni 2019 der zirksverwaltung wieder vielfältisanierte Schulhof des Gymnasi- ge Aufgaben zu erledigen haben, ums Steglitz (Gesamtkosten: rund und wir werden uns bestehenden 500.000 Euro) und die Radrouten und neu anstehenden ProbleWannsee-Babelsberg-Route und men widmen – immer bemüht, Nikolassee-Route eröffnet. Im den vielfältigen Bedürfnissen der August folgte dann u. a. die Wie- Bürgerinnen und Bürger Rechdereröffnung der grundsanierten nung zu tragen, sie dabei umSporthalle des Lilienthal-Gymna- fassend zu informieren und ggf. siums in Lichterfelde, die in drei Diskussionsforen auf den Weg Bauabschnitten seit 2016 nach zu bringen. Nicht immer werden höchsten Standards saniert wur- dabei alle Meinungen problemde (Kosten: rund 3,7 Mio. Euro). los und schnell unter einen Hut Und vielleicht feierten Sie mit uns zu bringen sein, dessen bin ich im November 2019: Anlässlich des mir sehr wohl bewusst. Aber in 30. Jahrestages des Mauerfalls guter demokratischer Manier stellten nämlich das Bezirksamt wird es uns hoffentlich gelingen, Steglitz-Zehlendorf und die Stadt auch gegensätzlichen Ansichten Teltow gemeinsam mit den Ge- zuzuhören, diese zu prüfen und meinden Stahnsdorf und Klein- letztendlich das zustande gekommachnow am 9. November 2019 mene Ergebnis zu respektieren. ein großes Fest unter dem Motto Ich gehe davon aus, dass auch „Feier ohne Grenzen“ entlang des 2020 von einem solchen Klima Zeppelinufers am Teltowkanal auf der gegenseitigen Achtung, des die Beine; gefolgt am 10.11.2019 Miteinanders und der Toleranz
geprägt sein wird – ich bin schon sehr gespannt darauf. Und ich lade Sie in dem Zusammenhang – auch im Namen meiner Bezirksamtskolleginnen und –kollegen – sehr herzlich ein, unsere Bürgersprechstunden zu besuchen, um persönlich miteinander ins Gespräch zu kommen, Fragen aus erster Hand zu klären oder Kritik anzubringen. Hier sind die Termine für Januar: Cerstin Richter-Kotowski, Bezirksbürgermeisterin: 28.1.2020: Rathaus Zehlendorf, Raum A 131, Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin Die Sprechstunde findet jeweils in der Zeit von 16 bis 18 Uhr statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, reservieren Sie sich bitte einen Termin unter ☎ 902993301, unter der Sie auch weitere Sprechstunden erfragen können.
Michael Karnetzki, Bezirksstadtrat für Ordnung, Nahverkehr und Bürgerdienste: 28.1.2020: Rathaus Zehlendorf, Raum E 312, Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin Die Sprechstunde findet jeweils in der Zeit von 15 bis 17 Uhr statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, ist eine Terminreservierung unter ☎ 90299-2001, unter der Sie auch weitere Sprechstunden erfragen können, unbedingt erforderlich.
Maren Schellenberg, Bezirksstadträtin für Immobilien, Umwelt und Tiefbau: 15.1.2020: Rathaus Zehlendorf, Raum E 304, Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin Die Sprechstunde findet jeweils in der Zeit von 15 bis 17 Uhr statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, ist eine Terminreservierung unter ☎ 90299-7001, unter der Sie auch weitere Sprechstunden erfragen können, unbedingt erforderlich.
Carolina Böhm, Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit: 16.1.2020: Rathaus Steglitz, Raum 205, Schloßstraße 37, 12163 Berlin Die Sprechstunde findet jeweils in der Zeit von 16 bis 18 Uhr statt. Um Wartezeiten zu vermeiden, ist eine Terminreservierung unter ☎ 90299-6001, unter der Sie auch weitere Sprechstunden erfragen können, unbedingt erforderlich.
Frank Mückisch, Bezirksstadtrat für Bildung, Kultur, Sport und Soziales: 16.1.2020: Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Straße 5, 14167 Berlin Die Sprechstunde findet in der Zeit von 14 bis 16 Uhr statt.
Und abschließend möchte ich Sie in altbewährter Manier auf einige Veranstaltungen im Bezirk hinweisen: Am 12. Januar 2020 lädt die Leo-Borchard-Musikschule zum kostenfreien Neujahrskonzert um 17 Uhr in den Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf, Eingang Teltower Damm 18, ein; Spenden am Konzertabend fließen in die Arbeit des Förderkreises. Auf dem Programm stehen das Classic Wood Brass Ensemble, das LoDoJaL-Quartett, der Zehlendorfer Kammerchor und die Big Band der Musikschule sowie beim anschließenden Empfang die Band „Bad Boys Club 45“. In unseren beiden Heimatmuseen werden wieder interessante Ausstellungen präsentiert: Im Steglitz Museum in der Lichterfelder Drakestraße 64 A, dreht sich alles um das„Schlosspark Theater: Von Henckels bis Hallervorden – die Geschichte eines Theaters in fünf Akten“ (bis 30.6.2020, ☎ 833 21 09) und im Heimatmuseum Zehlendorf an der Clayallee 355 erfährt man Neues über „Zehlendorfer Künstler in den Zwanzigern – die Weimarer Kultur in der Peripherie“ (noch bis 13.3.2020, ☎ 802 24 41). Vielleicht sehen wir uns ja bei der einen oder anderen Veranstaltung?! Ich würde mich freuen! Ihre Cerstin Richter-Kotowski
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4 | Gazette Steglitz | Januar 2020
Winterspielplatz Turnhalle Springen, klettern, rutschen und schweben mit dem Sportkinder Berlin e. V. In Deutschland hat fast jedes zehnte Vorschulkind Übergewicht, und etwa jeder fünfte Schulanfänger zeigt laut jährlicher Einschulungsuntersuchung Koordinationsstörungen. Dem will der 2017 gegründete Verein „Sportkinder Berlin“ mit seinem Projekt „Sommer- und Wintersport“ entgegenwirken und bietet dazu seit Oktober 2019 nun nach Spandau und Neukölln zum ersten Mal auch im Bezirk Steglitz-Zehlendorf sogenannte Winterspielplätze für Kinder zwischen ein und sechs Jahren in Begleitung. In drei offenen Sporthallen des Bezirks besteht das kostenfreie Angebot bis zum 22. März 2020 an jedem Sonntag von 15 – 18 Uhr. Die Teilnahme ist zu jeder vollen Stunde möglich, ohne Voranmeldung. Lizenzierte Trainer sind beratend und assistierend vor Ort und die Stationen des Bewegungs-Parcours jedes Mal etwas anders aufgebaut, so dass keine Langeweile beim Eltern-Kind-Turnen aufkommt. Das Angebot wird durch das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und die AOK Nordost in Zusammenarbeit mit den Vereinen TuSLi, SSC-Südwest und VFL-Zehlendorf ermöglicht.
teams, dessen erster Vorsitzender Simon Schulte, Hochschuldozent für Gesundheit und Sport, ist. „Kinder erschließen sich über die Motorik. Sie ist wichtige Bildungsgrundlage“, weiß er und betont: „Unser Ziel ist es, über Spiel und Bewegung die Gesundheit und Bildung von Kindern zu fördern.“ Als Bindeglied zwischen Eltern, Kitas, Schulen und Vereinen will der Sportkinder Berlin e. V. Kindern ganzheitlich frühe Bewegungsangebote und passende Bewegungsräume schaffen. Die gemeinnützige Organisation bietet neben den Winterspielplät zen auch Eltern-Kind-Turnen, Ballschule und Familiensport. Die derzeitigen Winterspielplätze machen erst den Anfang: Das Angebot soll stetig erweitert werden. Der 800 Mitglieder starke Sportkinder Berlin e. V., der aktuell überwiegend in Spandau, Neukölln und Steglitz-Zehlendorf aktiv ist, zählt rund 800 Mitglieder, von denen allein 500 aus Steglitz-Zehlendorf kommen.
Früh übt sich Bereits eine halbe Stunde vor Öffnung der Turnhalle an der
Bildung braucht Bewegung – Das ist auch die Überzeugung des Sportkinder Berlin Vereins Sportwissenschaftlerin Dr. Salman und Trainer Luca.
Schweizerhof-Grundschule in Zehlendorf drängen sich Kinder, Eltern und Großeltern vor dem Tor, bis Diplom-Sportwissenschaftlerin Dr. Saffana Salman vom Sportkinder Berlin e. V. sie einlässt. Ein spannender Parcours erwartet die kleinen Sportler, der alle Bewegungselemente berücksichtigt: Matten, Kästen, Balancierstange, Ringe und Sprossenwand, Gymnastikbank und Bälle verwandeln die Halle in einen bunten Spielplatz, auf dem an kalten Winternachmittagen an verschiedenen Stationen nach Herzenslust geklettert, geschwungen, gesprungen, gerutscht und balanciert werden kann. Auch eine Rennstrecke steht bereit. An diesem Nachmittag ist besonders die Sprossenwand beliebt: Matten bilden eine Art senkrechten Tunnel und Sichtschutz, so dass kleine Kletterer erst wieder sichtbar werden, wenn sie die oberen Sprossen erreicht haben. Zum zweiten Mal ist Lou Martha (18 Monate) dabei. In Papas sicheren Armen geht es noch etwas tapsig die Sprossenwand hinauf, alleine aber erobert die kleine Turnerin schon kurze Zeit später eine Matte und kugelt jauchzend darauf herum. Dahinter erklimmt die zweijährige Blanca die Bank, klettert stolz auf den Kasten und springt in die Tiefe – von Mama unterstützt. Auch die Großeltern sind dabei und mächtig stolz auf ihre mutige Enkelin. Mit rund 30 Kindern stößt die Halle fast an ihre Kapazität – zumal an diesem Nachmittag deutlich mehr als eine Begleitperson pro Kind dabei sind, die den „Spielplatz“ füllen. Hier sitzen sich eine Mama und ein Papa gegenüber und rollen sich den Ball zu, da versucht ein Papa die Balancierstange zu erklimmen. Dr. Salman, die mit Assistenztrainer Luca ihre Augen überall hat, erklärt: „Manchmal spielen die Eltern wie die Kinder, und besonders die Väter
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Nachwuchs-Turnerin Lou Martha. werden dann wieder zu Jungs.“ – Auch das ist es, was den Reiz dieses Spielplatzes ausmacht: Kinder und Eltern auf Augenhöhe. Es rollt, klettert, krabbelt, rennt und springt durcheinander, doch alle arrangieren sich, und es geht dabei erstaunlich harmonisch zu. Nach einer Stunde ist Wechsel.
Die nächste Gruppe wartet bereits in den Umkleideräumen. Die Matten werden wieder in Position gerückt, und schon geht´s weiter auf dem spannenden Winterspielplatz für kleine Leute. Hallen-Winterspielplätze im Bezirk: Zehlendorf: Schweizerhof
Grundschule (alte Halle), Teltower Damm 123 in 14167 Berlin Lichterfelde: Giesendorfer Grundschule, Ostpreußendamm 63 in 12207 Berlin Lankwitz: Alt-Lankwitzer Grundschule, Schulstraße 17 in 12247 Berlin Bitte Sportkleidung mitbringen,
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Baseler Straße soll fahrradfreundlich werden Im November des vergangenen Jahres beschloss die Bezirksverordnetenversammlung eine fahrradfreundliche Umgestaltung der Baseler Straße. Die Straße, deren älteste Abschnitte von 1878 stammen, ist ein wichtiger Zufahrtsweg zum Bahnhof Lichterfelde West. Aber auch Schüler der nahen Grundschule und des Goethe-Gymnasiums nutzen sie. Radwege sind lediglich zwischen Altdorfer Straße und Finckensteinallee vorhanden. Sie sind jedoch so schmal, dass eine gefahrlose Benutzung nicht möglich ist. Ein weiteres Handicap für Radfahrende ist der Belag mit Kopfsteinpflaster
Bahnhof Lichterfelde West. auf dem Abschnitt zwischen Finckensteinallee und Curtiusstraße sowie die zahlreichen parkenden Autos links und rechts der Straße.
1 | Gazette Zehlendorf | JANUAR 2020
Gazette Steglitz | JANUAR 2020 | 7
Kältehilfe in Steglitz-Zehlendorf Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) diskutiert FDP-Fraktion
In der Bergstraße 4 in Wannsee stehen 30 Übernachtungsplätze bereit. Seit einigen Jahren suchte das Bezirksamt eine entsprechende Liegenschaft bzw. ein Gebäude, sowie einen Betreiber für ein Unterbringungsangebot für obdachlose Menschen in der kalten Jahreszeit in Steglitz-Zehlendorf. Seit 1. November nunmehr steht eine Einrichtung für 30 Personen in der Bergstraße in Wannsee zur Verfügung. Auch in der Bezirksverordnetenversammlung wurde dieses Thema diskutiert. Im Folgenden stellen die Fraktionen ihre Sicht hierzu dar.
CDU-Fraktion Wenn der Winter kommt, ist es Zeit für die Kältehilfe. Denn nicht für jeden ist es eine Selbstverständlichkeit, ein Dach über dem Kopf zu haben. Die Kältehilfe wird von der zuständigen Senatsverwaltung als gesamtberliner Aufgabe wahrgenommen. Pünktlich zum Stichtag am 1. November 2019 ist unser Bezirk mit seiner Kältehilfe in der Bergstraße 4 (Wannsee) an den Start gegangen. Eine geeignete Immobilie ist gefunden sowie ein verlässlicher Partner als Betreiber gewonnen worden. Insgesamt stehen 30 Betten zur Übernachtung zur Verfügung. Es gibt Duschen, Essen und Getränke. Außerdem wird warme Kleidung bereitgestellt. Die Kältehilfe ist aber nur ein letztes Notsystem. Nachhaltige Lösungen sind gefordert, um die Ursachen von Wohnungs- und Obdachlosigkeit zu bekämpfen. Denn das Senatssystem der permanenten Ausweitung der Kältehilfe ist der falsche Weg. Mit immer mehr Plätzen wird das
eigentliche Problem nicht gelöst. Es muss endlich mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. Doch auch hier versagt der Senat auf der ganzen Linie. Ralf Fröhlich Berlin
SPD-Fraktion
Auch in Steglitz-Zehlendorf gibt es 2019/2020 endlich wieder einen Kältehilfe-Standort. Noch vor ein paar Wochen sah dies allerdings anders aus. Im September 2019 konnte seitens des Bezirksamtes kein konkreter Termin für die Inbetriebnahme der neuen Kältehilfe-Einrichtung in der Bergstraße in Wannsee genannt werden. Dies hätte möglicherweise ein weiteres Jahr in Steglitz-Zehlendorf ohne einen Kältehilfe-Standort bedeutet – trotz eines BVV-Beschlusses zum Standort Bergstraße seit Anfang des Jahres. Aus diesem Grund war es für uns selbstverständlich, dass wir die Kältehilfe seit September bis zur Mitteilung des Eröffnungstermins immer wieder auf die Tagesordnung der BVV geholt haben. Mit der Eröffnung Anfang November endet – hoffentlich nicht nur kurzfristig – die langwierige Debatte um einen Kältehilfe-Standort im Bezirk. Für uns als SPD-Fraktion ist immer klar gewesen, dass auch wir im Bezirk Kältehilfe-Plätze benötigen, um obdachlosen Menschen unbürokratisch in der kalten Jahreszeit Übernachtungsplätze anbieten zu können. Diesen Prozess haben wir immer begleitet und werden dies zukünftig auch weiter tun. Olemia Flores Ramirez
Mitglied im Berliner Verband Gewerblicher Schneeräumbetriebe e.V.
1.140 Zeinen pro Fraktion Schnee- und Glättebeseitigung Vorwort Garten- und okay Landschaftsbau CDU 1051 Baumdienst SPD 1144 Bessemerstraße 24/26 Grüne 12103 Berlin-Schöneberg AfD ☎ 75 49 36-0 www.kanold.berlin FDP 1150 Telefax: 75 49 36-99 info@kanold-berlin.de Linke 1164
Seit dem 1. November 2019 hat auch Steglitz-Zehlendorf eine Notunterkunft für obdachlose Menschen. Die „Kältehilfe“ befindet sich in der Bergstraße in Wannsee und sie bietet 30 Personen Platz. In einer Stadt wie Berlin, in einem Land wie Deutschland, sollte es eigentlich niemanden geben, der auf der Straße leben muss. Wird es im Winter zudem gefährlich kalt, sollte eine solche Unterkunft eine Selbstverständlichkeit sein. Wir Freie Demokraten (FDP) haben die Einrichtung der Kältehilfe stets eingefordert, angemahnt und unterstützt. Wir verstehen es daher nicht, warum der Bezirk für die Einrichtung dieser Übernachtungsmöglichkeit Jahre gebraucht hat. Die Einrichtung der „Kältehilfe“ ist eine elementare bezirkliche Aufgabe und es drängt sich die Frage auf, wie leistungsfähig die Bezirksverwaltung tatsächlich ist, wenn man bereits für solche Sozialstandards Jahre zur Realisierung braucht. Ob die 30 Plätze ausreichen, bleibt abzuwarten und hängt natürlich vom Winter ab. Auf Nachfrage verweist Stadtrat Mückisch auf die gesamtstädtische Verantwortung der Sozialarbeit in Berlin. Wollen wir hoffen, dass es ein milder Winter wird. Andreas Thimm
Linksfraktion 20 Fußminuten vom S-Bahnhof Wannsee entfernt liegt die neue Kältehilfe-Einrichtung des Bezirkes. Maximal 30 Menschen finden dort Platz – leider kein Grund zum Feiern und sich selbst auf die Schulter Klopfen. Das Bezirksamt leistet nur eine minimale Notversorgung. Ende 2019 gab es in den anderen 11 Bezirken insgesamt rund 1100 Plätze. Mangels politischen Willens war unser Bezirk im letzten Winter sogar der einzige ohne Kältehilfe. Erschreckend ist auch, dass CDU und Grüne mehrmals in der BVV sagten, Obdachlose sollen doch in anderen Bezirken übernachten. Diese Haltung ist ignorant, verantwortungslos und unsozial. Steglitz-Zehlendorf steht weiter in der Pflicht, ein mit anderen Bezirken vergleichbares Angebot einzurichten. Das verlangen wir von der schwarz-grünen Zählgemeinschaft! Es fehlen auch bei uns Familien- und Mutter-Kind-Plätze sowie Unterkünfte für Menschen mit Tieren. Am 29.1.2020 werden in Berlin in der „Nacht der Solidarität“ Obdachlose von fast 4000 Freiwilligen gezählt, befragt und mit Informationen versorgt. Der R2G-Senat wird anhand der Ergebnisse seine Hilfsangebote ausrichten. So geht soziale Verantwortung! Dennis Egginger-Gonzalez Weitere Informationen zur BVV und den Sitzungsterminen finden Sie unter www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/ politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/
8 | Gazette Steglitz | Januar 2020
Erste Ladestationen vor Ostern im Bezirk installiert? Im Modellbezirk Steglitz-Zehlendorf sollen im Rahmen des „Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020“ bis zum ersten Quartal 2020 die ersten 250 Ladesäulen für Elektrofahrzeuge von insgesamt 500 geplanten im öffentlichen Raum betriebsbereit sein, so die Ankündigung von Frühjahr 2019.
Wie ist der aktuelle Stand? Bezirksstadträtin Maren Schellenberg erklärt dazu: „Das Straßenund Grünflächenamt hat Anfang November 2019 von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz eine Liste erhalten, in der die Laternenmasten im Bezirk Steglitz-Zehlendorf aufgeführt sind, die eine Ladestation erhalten sollen. Diese Standorte wurden auf alle Ortsteile im Bezirk verteilt. Vorbehaltlich der elektrischen Anschlussmöglichkeit werden die ersten 250 Standorte aus dieser Straßenliste ausgewählt. Weitere Straßenvorschläge können folgen, sofern
Ladestationen für Elektroautos – bis zur Realisierung ist es ein langer Weg. das Projekt erfolgreich in Phase 2 übergeht. Die Senatsverwaltung geht davon aus, dass bis Ostern
2020 die ersten Ladestationen installiert sind.“ Das mit einem Verbund für den Aufbau der Ladesäulen zuständige Schöneberger Startup Ubitri city gibt jedoch zu bedenken, dass die dafür notwendigen technischen Voraussetzungen nicht an allen herkömmlichen Laternen gegeben sind. Alexa Thiele von Ubitricity dazu: „Alle Projektpartner von „Neue Berliner Luft“ bemühen sich, Synergien zu bereits geplanten Infrastrukturprojekten in den Bezirken zu schaffen. Die Ladepunkte des Projekts sollten deshalb in neue Laternen integriert werden, welche bereits in Planung waren. Die für diese Laternen notwenigen Ausschreibungen haben sich nun um wenige Wochen verzögert, so dass das Pilotprojekt voraussichtlich erst im ersten Quartal 2020 starten kann.“ Das könnte den termingerechten Anschluss der Ladestationen erschweren. � Jacqueline Lorenz
Reaktor in Wannsee abgeschaltet Eine Ära ist zu Ende: Am 11. Dezember des vergangenen Jahres wurde der Reaktor des Helmholtz-Zentrums abgeschaltet. Der erste Reaktor mit dem Namen BER I auf dem Gelände – damals Hahn-Meitner-Institut – wurde bereits 1958 in Betrieb genommen. Er wurde 1972 abgeschaltet. 1973 ging der Nachfolger BER II in Betrieb und diente der Wissenschaft seitdem als Neutronenquelle. 2013 beschloss das Helmholtz-Institut das Aus für den Reaktor. Ein Anlass hierfür war sicherlich eine marode Schweißnaht im Jahr 2011, die für Unruhe sorgte. Die Reparatur dauerte ein Jahr und da die Anlage mittlerweile das stolze Alter von 40 Jahren erreicht hatte, würden die Aufwendungen für den Weiterbetrieb weiter steigen. Jetzt beginnt der Rückbau, der bis zum Jahr 2033 dauern soll. Was zu der Frage führt – was wird früher fertig? Der Rückbau von BER II oder der Flughafen BER? Anzeige
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Das zeichnet das Familienunternehmen von Sabine Lachmann seit Jahren aus! Die liebenswürdigen Servicefahrer machen sich täglich und bei jedem Wetter auf den Weg, um warmes Mittagessen auf den Tisch der Hungrigen zu bringen. Die Auslieferungstouren umfassen Firmenkunden oder auch junge Mütter genauso wie Senioren, die meist alleinstehend sind und nicht mehr kochen wollen oder können. Die Speisenlieferung erfolgt auf einem ansprechenden Porzellanteller sowie in einer Warmhaltebox, die am nächsten Liefertag gleich wieder mitgenommen wird. Der
Standort der seit 2006 etablierten Firma befindet sich in der Argentinischen Allee. Wer sich ein tägliches Mittagessen beim mobilen Mittagstisch gönnen möchte, darf mit einer Wertschätzung ab 6,70 Euro pro Mahlzeit inkl. Anlieferung und Abholung rechnen. Es gibt auch schon mal eine Barbarie-Entenkeule oder eine Rinderroulade mit Knödeln und Rotkohl. Der absolute Renner sind aber immer noch Königsberger Klopse mit Kapern oder Tafelspitz in Meerrettichsoße. Täglich stehen vier Menüs zur Auswahl, darunter immer ein vegetarisches.
Freude an der Bewegung mit Ballett und Tanz
Ballett • Jazz • Hip Hop • Pilates
Int. Dance Academy Berlin / Ausbildungsstätte für Bühnentanz Ergänzungsschule nach § 102 / BAFÖG berechtigt
AM MEXIKOPLATZ Lindenthaler Allee 11 14163 Zehlendorf Tel. 030-873 88 18
STEGLITZ Rheinstr. 45-46 12161 Berlin Tel. 030-873 88 18
STAHNSDORF Ruhlsdorfer Str. 14-16 14532 Stahnsdorf Tel. 03329/ 645 262
www.ballettschulen-hans-vogl.de
In der schönen Villa an der Lindenthaler Allee 11 fing es an: Hier eröffnete vor vielen Jahren die Ballettschule am Mexikoplatz, die erste von derzeit drei Ballettschulen. Eine zweite Ballettschule befindet sich im benachbarten Stahnsdorf und die dritte in der Rheinstraße 45-46, nahe Walter-Schreiber-Platz. Heute liegt die Organisation zum überwiegenden Teil in den Händen von Ballettpädagogin Juliane Uluocak. Die engagierte Fachfrau ist nicht nur für die Erteilung von Unterricht zuständig, sondern auch tonangebend in der Planung und Durchführung von Kursen. Wer Freude am klassischen
Ballett hat und die notwendige Disziplin aufbringt, kann hier alles von den ersten Schritten bis zur beruflichen Ausbildung als professionelle/r Tänzer/in absolvieren. Selbstverständlich ist es genauso möglich, dem schönen Ballett als Hobby nachzugehen. Auch moderne Tänze wie Hip-Hop und Modern-Jazz haben ihren festen Platz im Programm, genauso wie Yoga, Pilates, und Zumba. Vom Kind über den Erwachsenen bis zum Senior ist jeder willkommen. Eine kostenlose Probestunde ist möglich. Juliane Uluocak, Hans Vogl und ihr Team freuen sich darauf, Sie kennen zu lernen!
Lust auf Veränderung? Mein Name ist Bettina Krohn. Ich leite die ekon Haus- und Vermögensverwaltung GmbH und Kurt Lohmüller Immobilien GmbH als alleinige Geschäftsführerin. Unser 20-köpfiges, hochqualifiziertes Team verwaltet mehr als 3.000 Einheiten. Seit 27 bzw. 80 Jahren vertrauen uns Eigentümer ihr Eigentum in Berliner Miethäusern und Eigentümergemeinschaften an. Wichtig ist uns eine persönliche Betreuung und Beratung. Hier ist es von Vorteil, dass wir auch eigene Techniker beschäftigen, die unseren Eigentümern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Unsere Eigentümerversammlungen finden frühzeitig, in entspannter Atmosphäre statt – gerne
auch in unseren Büroräumen in einer stilvollen Gründerzeitvilla. Lernen Sie unseren exzellenten Service schätzen und lassen Sie sich davon überzeugen, dass Eigentum nicht nur verpflichtet, sondern auch Freude bringen kann. Zusätzlich sind wir auch bei der Erstellung von Gutachten, bei Um- und Ausbau sowie bei Fragen rund um die Finanzierung für Sie da. Auch wenn Sie sich beruflich verändern wollen, können Sie sich gerne bei uns melden. Gute qualifizierte Mitarbeiter mit Berufserfahrung, die gerne im Team arbeiten, sind bei uns immer willkommen. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen!
Spaß bei Ballett, Tanz und vielem mehr Früh übt sich – daher fangen die Kleinsten schon ab drei Jahren an, sich in der Ballettschule Carola Vogl, seit Januar in der Karlsruher Straße, spielerisch zu bewegen. Vom kreativen Kindertanz geht es weiter zum Ballettunterricht. Hier werden die Formen des klassischen Balletts behutsam und nach russischer Methode erarbeitet. Auch flotter Street Jazz und Modern Dance stehen für Kinder zur Auswahl. Beim Ballett für Jugendliche erfolgt die weitere Förderung. Der Neueinstieg ist
• Kreativer Kindertanz • Ballett + Jazz • Streetdance · HipHop · Breakdance • Contemporary • ZUMBA® · Pilates · Yoga *
in den dafür eingerichteten Gruppen problemlos möglich. Neben Street Jazz und Modern Dance, wird zusätzlich Jazzdance für Jugendliche und Erwachsene angeboten. Die Kursvielfalt für Erwachsene bietet für jedes Alter und jeden Anspruch etwas. Ob ambitionierte Ballett-Tänzer/innen oder Ausgleichssport zum Job mit Pilates, orient. Tanz, Streetdance etc.: das vielfältige Angebot bietet für jeden Anspruch etwas. Übrigens auch für Senioren! Gern können Sie zu einer Probestunde vorbeikommen!
Tierärztliche Versorgung in der Praxis und mobil
Dr. Petra Richter Tierärztin
Tierarztpraxis Hausbesuche und Termine nach Vereinbarung
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Kreutzerweg 19 · D-12203 Berlin pr@mobilehaustierpraxis.de www.mobilehaustierpraxis.de
tel 030-740 71 851 mob 0171-683 07 70
Mobil und in der eigenen Praxis – bei Dr. Petra Richter ist ihr krankes oder verletztes Tier in erfahrenen, verständnisvollen Händen. Die Praxisräume im Kreutzerweg 19, nahe Klingsorstraße, wurden ausgebaut und um ein neues Röntgen- sowie ein Ultraschallgerät ergänzt. So können umfassende Untersuchungen bis hin zur Operation vorgenommen werden. Untersuchungen und Impfungen führt Dr. Petra Richter gern auch bei Ihnen zu Hause durch. Damit ersparen Sie ihrem Haustier den stressigen Transport und es bleibt in
seiner gewohnten Umgebung. Sollte die Fahrt in die Praxis doch nötig werden, können die Tiere abgeholt und wieder zurückgebracht werden. Dr. Petra Richters Engagement für Tiere geht weit über ihre hiesige Tätigkeit hinaus. Sie ist regelmäßig in Südeuropa unterwegs und setzt sich für die Tiere dort ein. Dazu gehören Kastrationen, um unkontrollierte Vermehrung und Tierelend zu verhindern. Auch verletzte und kranke Tiere werden dann behandelt. Informationen unter www. chancefuervierpfoten.de
Engagement für Schönheit und Ausbildung
• Kosmetik • Maniküre • Pediküre • Haarentfernung • Mikrodermabrasion
• Gerätegestütze Hautanalyse • Bio-Lifting – Vitalaser • Ultraschall • Effective Touch Massage nach Ricky Welch
Baseler Straße 22 12205 Berlin-Lichterfelde West
Tel. 030 833 54 79 www.kosmetikperlitz.de
In schönster Lage in Lichterfelde West eröffnete Ellen Opel-Perlitz vor 35 Jahren ihr Kosmetik-Institut. Die frühere medizinisch-technische Assistentin und Cytologie-Assistentin hatte 1984 das Diplom als Fachkosmetikerin erworben und 1985 eine zusätzliche Ausbildung in Dermatologie für Kosmetikerinnen absolviert. Danach wagte sie den Schritt in die Selbständigkeit. Seitdem zeichnet sich Ellen Opel-Perlitz sowohl durch kosmetisches Können als auch durch Engagement aus. Ende vergangenen Jahres wurde sie als Deutschlands beste Kosmetikerin in der Kategorie Lebenswerk nominiert und holte den Preis nach Berlin. Bei dieser Auszeichnung werden Fachkompetenz, Fortbildungen, Produktwissen sowie professionelles Ambiente und unternehmerische Erfolge bewertet. Auch das berufliche und soziale Engagement fließen in die Bewertung mit ein. So hat Frau Opel-Perlitz sich mit viel Herzblut für die Ausbildung junger Menschen eingesetzt. Sie war mehrere Jahre als Vorsitzende der Prüfkommission in der Handwerkskammer aktiv und bildete selbst Kosmetikerinnen aus. Für sie ist es auch eine liebgewordene Gewohnheit, zur Weihnachtszeit eine wohltätige Institution zu unterstützen. Unter anderem konnte die Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf davon profitieren und so Inklusion fördern und pädagogisches Spielzeug für Kitas anschaffen.
Auch der Lions Club konnte dank dieser Unterstützung verschiedene soziale Projekte fördern. In dem Institut, das sich stolz mit dem Titel „★★★★★BABOR EXCELLENCE-INSTITUT“ schmücken darf, sind Sie in den besten Händen. Diesen anspruchsvollen Titel bekommen nur wenige Kosmetikinstitute. Denn er ist ein Zeichen für hohe Qualität und wird nach strengen Regeln geprüft. Wer ihn bekommt, muss seine kosmetische Fachkompetenz nachweisen, dazu gehören eine umfassende Ausbildung, dermatologische Beratung und regelmäßige Weiterbildung. Auch ProduktKnow-how, professionelles Ambiente und die Hygiene werden streng überprüft. Dazu kommen ein professioneller Online-Auftritt und Präsentation der Produkte. Diese Kriterien, die alle zwei Jahre erneut überprüft werden, erfüllt das Institut an der Baseler Straße 22. Das spürt man bereits beim Betreten der gepflegten Räume, die im vergangenen Jahr neu gestaltet wurden. Ankommen, durchatmen und eine Auszeit vom Alltag nehmen – das gelingt hier mit Leichtigkeit. Die Beautyexpertinnen – Ellen Opel-Perlitz und ihre beiden Mitarbeiterinnen – sind mit spürbarer Begeisterung dabei. Die Pflege nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen wird jedem Hautbedürfnis gerecht. Kein Wunder, dass die Lichterfelder Stammkundinnen bereits in dritter Generation hierher kommen!
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FRAUEN PACKEN AN – Unternehmerinnen und ihre Angebote
12 | Gazette Steglitz | Januar 2020
1001 Nacht mit „Nefertari“
Nefertari mit Maskottchen „Jule“.
Orientalischer Tanz im Maria-Rimkus-Haus Jeden Mittwoch ab 17.30 Uhr hallen orientalische Klänge durch die Räume der Senioren-Freizeitstätte Maria-Rimkus-Haus an der Lankwitzer Gallwitzallee 53. Rund zehn Teilnehmerinnen im Alter zwischen 9 und 74 Jahren lassen dann für eine Stunde im Orientalischen Tanzkurs „Nefertari“ nach Gisela Altintas Choreografie die Ketten rasseln, Schleier schweben oder Schwerter blitzen. Mit kreisenden Hüftbewegungen und überwiegend bauchfreien Kostümen erinnern sie damit an die traditionellen Tänze des alten Ägyptens und der arabischen Welt – und gleichzeitig an Nefertari Meritenmut, die „Große königliche Gemahlin“ des Königs
(Pharaos) Ramses II. im Neuen Reich, 19. Dynastie († um 1255 v. Chr.). Was im Volksmund weitläufig als „Bauchtanz“ bezeichnet wird, besitzt viele Facetten, hat indigene Einflüsse wie indische, afrikanische und arabische erfahren und besteht aus komplexen Tanzfiguren, die es im Kurs zu präzisieren gilt. Doch dabei kommt der Spaß nie zu kurz. Seele und Körper profitieren von dem schweißtreibenden Tanz, der als wichtiger Kulturträger für die Hobby-Tänzerinnen ebenso gesundes Ganzkörpertraining bietet wie Beanspruchung des Geistes – als generationenübergreifende Freizeitgestaltung für Frauen.
„Nefertari“ ist Mitglied im Dachverband Steglitz-Zehlendorfer Seniorenvereinigungen und kann so außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten einen Raum des Maria-Rimkus-Haus kostenfrei zum Training nutzen.
stützung: Hunderte Pailletten werden von ihr da zu traumhaftem Oberteil vernäht, zarte Stoffe mit Perlen bestickt. „Jede von uns besitzt etwa 6-7 Kostüme“, verrät eine Tänzerin. Dazu kommen noch die Requisiten für die einzelnen Fantasietänze: Unverzichtbar sind für den Feder-Tanz Boas oder für den Stock-Tanz die Stöcke. „Schwer wiegender“ die Requisiten für den Kronleuchter-Tanz, bei dem Kronleuchter den Kopf einer jeden Tänzerin schmücken. Besonders beliebt bei der Gruppe und daher häufiger getanzt ist der Isis-Tanz, den schwingende Schleier begleiten. Professionelles Wiegen des Körpers, schwingen in den Hüften, vielfältige Arm- und Handhaltungen und Fußstellungen erfordern konsequentes Training, um den orientalischen Tanz flüssig erscheinen zu lassen. Gewollt, dass der Bauch immer wieder ins Blickfeld gerückt wird. „Der bildet sich durch das Bauchmuskel-Training dabei von ganz alleine“, lacht eine Tänzerin, „und das ein oder andere Stückchen Schokolade leistet
Orientalischer Frauentanz mit Tradition und Sinnlichkeit Ein farbenfrohes Bild bietet sich dem Zuschauer: Nicht nur bei Auftritten, auch während des wöchentlichen Trainings glitzern und funkeln die selbstgenähten Kostüme der Tänzerinnen und vermitteln ein ganz eigenes Körpergefühl. Bei der Anfertigung leistet Gisela Altintas immer wieder unverzichtbare Unter Tanzdozentin Gisela Altintas.
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REISEBURO
SELCH
Gazette Steglitz | Januar 2020 | 13
als Pausensnack Hilfestellung.“ Unbestritten ist die ganzheitlich positive Wirkung der orientalischen komplexen Tanzform auf Körper und Seele: Tieferliegende Muskeln werden durch die gezielt ausgeführten isolierten Bewegungen einzelner Körperpartien gekräftigt, einzelne Körperregionen gelockert ohne sie zu erschöpfen, besseres Körperempfinden führt zu mehr Lebensfreude und stärkerem Selbstbewusstsein.
Gemeinsam für den orientalischen Tanz und mehr Gisela Altintas ist schon viele Jahre in Sachen orientalischer Tanz unterwegs: 1984 verließ die
gelernte Altenpflegerin die DDR. „Von da an habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht“, erklärt die aus Leipzig stammende heutige Tanzlehrerin, die sich umfangreich im orientalischen Tanz hatte ausbilden lassen. Sie arbeitete nach der Ausbildung als Dozentin für orientalischen Tanz jahrelang an der Volkshochschule Schöneberg. Über 25 Jahre tanzen einige der Teilnehmerinnen schon bei ihr, inzwischen im Maria-Rimkus-Haus. „Eigentlich machen wir alles gemeinsam“, lacht Gisela, „von der Geburtstags- bis zur Weihnachtsfeier.“ Und auch an so manch andere gemeinsame Unternehmungen erinnern sich die Frau en gerne, bleiben dabei aber für „Neuzugänge“ ihrer lebendigen Tanzgruppe stets aufgeschlossen. Hermine ist mit 9 Jahren die jüngste Teilnehmerin der Tanzgruppe. Seit einem Vierteljahr ist sie dabei, gemeinsam mit ihrer Mutter Jeanette, die vor einem Dreivierteljahr dazukam. Hermine will weitertanzen, das erste eigene Kostüm wird von ihr heiß erwartet:„Nach Weihnachten werde ich es wohl bekommen“, strahlt sie. Für ihren Kurs nehmen einige Teilnehmerinnen weitere Anfahrten auf sich. Sie kommen aus Blankenfelde, Schönefeld, Lichtenrade. Aber auch aus Steglitz-Zehlendorf sind Tänzerinnen
dabei – und Maskottchen Jule. Der Basset Hound zieht es jedoch vor, während des Trainings neben der Tanzfläche ein Nickerchen zu halten, dürften ihm doch die geschmeidigen Bewegungen ob seiner Statur kaum gelingen. Auch wenn das Training noch so viel Spaß macht: Die Gruppe wünscht sich mehr Auftritte. „Früher haben wir beim „Karneval der Kulturen“ getanzt, hatten da aber noch Sponsoren“, erklärt Gisela und hofft auf neue Angebote. Nefertari kann man auf Seniorenveranstaltungen im Bezirk sehen: Am 17. März 2020 in der Villa des Kommunikationszentrum Ostpreußendamm 52 und am 16. Juni 2020 in einer Abendveranstaltung um 18 Uhr im Maria-Rimkus-Haus. Auch ein Faschingsauftritt ist geplant, Infos unter Telefon 0152 159 99 66. Eine Webseite zur besseren Sichtbarmachung der Tanzgruppe Nefertari ist in Arbeit. Kursinteressentinnen- oder Auftritt-Anfragen bei Gisela Altintas unter Telefon 0176 74 78 06 46 oder E-Mail gisela.altintas@gmx. de � Jacqueline Lorenz
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RATGEBER
14 | Gazette Steglitz | JANUAR 2020
Hilft bei Ärger mit dem Telefonoder Internetanbieter Verbraucherzentralen bieten individualisierte Musterbriefe an Rund jeder Dritte gibt an, innerhalb der letzten drei Jahre Ärger mit einem Internet-, Festnetzoder Mobilfunkvertrag gehabt zu haben. Die Verbraucherzentralen bieten nun einen kostenlosen Online-Service (www. verbraucherzentrale-berlin.de/ musterbriefe) an, mit dem Betroffene ihre Rechte von den Unternehmen einfordern können. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) fördert das innovative Projekt. 32 Prozent der Deutschen geben an, innerhalb der letzten drei Jahre Probleme mit einem Telekommunikationsunternehmen gehabt zu haben, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage. Rund 40 Prozent davon erhielten die gebuchte Leistung nicht wie vereinbart, rund 30 Prozent hatten Probleme bei der Kündigung
ihres Vertrages. Hinzu kommen weitere Schwierigkeiten wie ungewollte Abo-Kosten oder eine nicht nachvollziehbare, beziehungsweise zu hohe Telefonrechnung. Für alle diese Themen können Verbraucherinnen und Verbraucher mit dem neuen Service anhand von Fragen zu ihrem Fall kostenlos den passenden Brief an das Unternehmen erstel len, um ihre Rechte einzufordern. „Die Teilhabe an der Digitalen Welt ist für Verbraucherinnen und Verbraucher essenziell. Gut funktionierende Internet- und Telefonverträge sind dafür im Alltag unverzichtbar. Mit unserem Online-Service versetzen wir sie in die Lage, bei Problemen schnell zu handeln und ihre Rechte gegenüber Telekommunikationsun ternehmen geltend zu machen“, sagt Irina Krüger, Fachbereichsleiterin Recht der Verbraucherzentrale Berlin. Neben dem Angebot der individualisierten Briefe bieten die Verbraucherzentralen schon länger standardisierte Musterbriefe für besonders häufige Problemfälle an. Dabei handelt es sich um das beliebteste Angebot auf den Webseiten der Verbraucherzentralen. Die genannten Zahlen wurden im Rahmen einer online durchgeführten bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage durch das Umfrageinstitut GfK erhoben (GfK eBUS). Befragt wurden in der Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum vom 10. bis 14. Juli 2019 insgesamt 1.001 deutschsprachige Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren.
DAS SAITENSCHIFF ▪ Werkstatt mit Laden für Musikinstrumente und Zubehör ▪ Reparatur von Saiteninstrumenten, Xylophonen, Perkussionen u.v.m. ▪ Spenden von Musikinstrumenten sind sehr willkommen Wir sind ein Sozialbetrieb der Reha-Steglitz gGmbH. Wir fördern psychische Gesundheit. Wir begeistern uns für Musikinstrumente und arbeiten nachhaltig. Wir beraten Sie fachlich kompetent. Reha-Steglitz gGmbH · Das Saitenschiff · Bergstraße 1 12169 Berlin-Steglitz · Fon 030 / 319 805 – 151 saitenschiff@reha-steglitz.de
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Der letzte Wille Notariell beurkundetes Testament spart Ärger Ein Testament kann eigenhändig geschrieben oder von einem Notar beurkundet werden. Eigenhändige Testamente sind allerdings immer wieder Anlass zu Streitigkeiten, weil sie oft unklar formuliert sind. Deshalb empfiehlt die Wüstenrot Bausparkasse, ein Unternehmen der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W).
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Foto: Perfectlab / AdobeStock
Es ist empfehlenswert, insbesondere bei vorhandenem Grundbesitz zu einem Notar zu gehen, so die Wüstenrot Bausparkasse. Sie weist dabei auf einen vom Oberlandesgericht Braunschweig (1 W 42/17) kürzlich entschiedenen Fall hin. Eine kinderlose Witwe hatte einer ihr vertrauten Frau eine Vorsorgevollmacht erteilt und wollte sie auch zur Alleinerbin einsetzen. Sie ließ von einem Notar einen entsprechenden Testamentsentwurf erstellen. Wenige Monate später starb sie, ohne dass die notarielle Beurkundung erfolgt war. Gleichwohl beantragte die Frau, die sich aufgrund der Vorsorgevollmacht um die Belange der Verstorbenen gekümmert hatte,
beim Nachlassgericht einen Erbschein, der sie als Alleinerbin auswies. Sie legte dabei einen von der Verstorbenen geschriebenen und unterzeichneten Notizzettel vor. Dort hatte sie verfügt, dass die Person, die auf sie aufpasst und sie nicht ins Heim steckt, ihr Haus und alles, was sie hat, bekommen soll. Das Nachlassgericht und – im Beschwerdeverfahren – das Oberlandesgericht Braunschweig wiesen den Erbscheinantrag zurück und sahen den Notizzettel aus verschiedenen Gründen nicht als wirksames Testament an. Zwar könne ein Testament eigenhändig auch auf einem Notizzettel geschrieben werden, wenn klar sei, dass es sich dabei nicht nur um einen Entwurf oder eine Absichtserklärung handle. Die Erbfolge müsse jedoch zumindest durch Auslegung eindeutig ermittelt werden können. Dies sei aber hier nicht der Fall. Es kamen nämlich nach der Überzeugung des Gerichts verschiedene Personen in Betracht, die in der einen oder anderen Weise auf die Verstorbene „aufpassten“. Da somit kein wirksames Testament vorlag, erbten nach dem Gesetz entfernte Verwandte. Ergänzend weist Wüstenrot darauf hin, dass in aller Regel ein Erbschein und die damit verbundenen Gerichtskosten nicht notwendig seien, wenn die Erbfolge durch ein notarielles Testament nachgewiesen werden könne.
Gazette Steglitz | Januar 2020 | 15 Anzeige
Müssen Rentner Steuern zahlen? Das am 01.01.2005 in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz beinhaltet unter anderem eine umfangreiche Neuordnung der Besteuerung von Alterseinkünften. Die Neuregelung gilt sowohl für Personen, die erst jetzt in Rente gehen oder noch im Arbeitsleben stehen, als auch für Personen, die bereits vor 2005 eine Rente bezogen haben, so genannte Bestandsrentner. Waren bisher bei einem Renteneintrittsalter von 65 Jahren 27 % der Rente als Einnahmen zu erfassen (Ertragsanteil), so beträgt im Kalenderjahr 2005 der Besteuerungsanteil 50 %, d. h. die Hälfte der Rente
unterliegt der Besteuerung. Seit dem 01.01.2005 werden die Rentenzahlungen an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt (Rentenbezugsmitteilung). Jeder Rentner sollte daher überprüfen, ob er aufgrund der Neuregelung ein zu versteuerndes Einkommen erzielt und eine Steuererklärung abgeben muss. Wir haben, um den Anforderungen der Rentner gerecht zu werden, ein spezielles Paket für Rentner entwickelt. Sprechen Sie uns diesbezüglich an. Natürlich können Sie auch in allen anderen steuerlichen Fragen den Kontakt mit uns aufnehmen.
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Gazette Steglitz · Januar Nr. 1/2020 · 40. Jahrgang Das Gazette Verbrauchermagazin erscheint monatlich in Steglitz, Zehlendorf, Wilmersdorf, Charlottenburg sowie Schöneberg & Friedenau.
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