Gazette Verbrauchermagazin

Bezirks-Magazine

Die Bezirksausgaben des Gazette Verbrauchermagazins erscheinen monatlich - mit redaktionellem Lokalteil, auf Hochglanz und im praktischen DIN-A4-Format.

Bezirksausgaben

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Ortsteil-Journale

Neben der monatlich erscheinenden Gazette im DIN-A4-Format gibt es seit 2011 Ortsteil-Journale im handlichen DIN-A5-Format. Die Journale erscheinen alle zwei Monate und enthalten Berichte und Informationen aus den Ortsteilen.

Ortsteilausgaben

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v.l.n.r. Geschäftsführende Direktorin des Fritz-Haber-Instituts Prof. Dr. Beatriz Roldán Cuenya, Wissenschaftshistorikerin Prof. Dr. Annette Vogt, Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski. Foto: BA SZv.l.n.r. Geschäftsführende Direktorin des Fritz-Haber-Instituts Prof. Dr. Beatriz Roldán Cuenya, Wissenschaftshistorikerin Prof. Dr. Annette Vogt, Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski. Foto: BA SZ

Clara Immerwahr-Haber

Informationsstele für erste promovierte deutsche Chemikerin

Seit dem 11. November steht an der Ecke Hittorfstraße/Faradayweg, dem früheren Direktorenwohnhaus des Kaiser-Wilhelm-Instituts, eine regionalhistorische Informationsstele. Sie erinnert an die an die Chemikerin Dr. Clara Immerwahr-Haber. Die Stele wurde nach einem Entwurf von Karin Rosenberg gefertigt, der Text stammt von Annette Vogt. Die nahe Breslau geborene Clara Immerwahr (1870 – 1915) erwarb als erste Deutsche einen Doktorgrad in ... weiter

Ehemaliger Verlauf der Stammbahn: Vom Bahnhof Zehlendorf über Zehlendorf-Süd und Düppel-Kleinmachnow nach Griebnitzsee.

Wiederbelebung der Stammbahn

Planungsbüro mit weiterer Ausarbeitung beauftragt

Ein Großprojekt verbindet Tradition und Zukunft – die Stammbahn, die erste Eisenbahnlinie Preußens wird künftig in Teilen wieder genutzt. Die Deutsche Bahn plant die Reaktivierung der historischen Potsdamer Stammbahn. ARFY, ein führendes europäisches Unternehmen für Ingenieur-, Design- und Beratungsdienstleistungen, wurde als Generalplaner mit der Umsetzung des Vorhabens beauftragt, bei der modernste Technologien wie Building ... weiter

Links: „Tänzerin“ von Lise Gujer, rechts: „Blumenteppich“ von Ernst Ludwig Kirchner.  Foto: BKM/Thomas Strub

Lise Gujer: „Eine neue Art zu malen“

Textilkünstlerin im Brücke-Museum

Das Brücke Museum widmet erstmals der Schweizer Textilkünstlerin Lise Gujer (1893-1967) eine Ausstellung und erinnert an ihren lange Zeit übersehenen Beitrag für den Expressionismus. 1922 lernte Lise Gujer den Brücke-Künstler Ernst Ludwig Kirchner im Schweizer Luftkurort Davos kennen. Kurz nach der Begegnung begann sie, nach seinen Entwürfen großformatige Bildteppiche zu fertigen, die Kirchner als „neue Art zu malen“ begeisterten. ... weiter

BALI Kino in neue Ära gestartet

Altbewährtes mit neuen Impulsen gewürzt

Dass Andreas Neun sein Nachbarkino, das BALI in Zehlendorfs Mitte, wahrlich liebt, hat sich inzwischen längst herumgesprochen: Und so begrüßte er zur Eröffnungs-Party am 5. Oktober die zahlreichen Besucher als neuer Betreiber mit sichtlichem Stolz. Ihm ist es schließlich zu verdanken, dass eine Traditionseinrichtung bestehen bleibt, die Zehlendorfs Kulturgesicht maßgeblich mitgeprägt hat. Was seine Vorgängerin Helgard Gammert über ... weiter

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Ein Geländeplan erleichtert die Orientierung in dem großzügig angelegten Garten.Ein Geländeplan erleichtert die Orientierung in dem großzügig angelegten Garten.

Rund um das Haus der Wannsee-Konferenz

„Aktion Reinhardt“ und „Was bedeutet Wannsee für…“

Die Gedenk- und Bildungsstätte am Wannsee ist ein Ort von ambivalenter Bedeutung, der sowohl mit der dunklen Geschichte des Holocaust als auch mit der natürlichen Schönheit seiner Umgebung assoziiert wird. In dem großzügigen Garten des Hauses der Wannsee-Konferenz finden immer wieder spannende Ausstellungen statt. Noch bis zum 30. Dezember 2024 sind gleich zwei zu sehen – eine beschäftigt sich mit der Verbindung der Wannsee-Konferenz ... weiter

Lebendiger Adventskalender

Stolpe und seine Menschen kennenlernen

Eine gute Idee geht in die zweite Runde – der „Lebendige Adventskalender“ in Stolpe öffnet auch in diesem Jahr seine Tür(ch)en. Täglich um 17 Uhr können sich Besucherinnen und Besucher über eine andere Aktion freuen.Zwei ganz besondere Termine beginnen bereits um 16 Uhr: Am 8. Dezember beim Stadionsingen im Stadion Wannsee und am 15. Dezember, an dem die Kirche St. Peter und Paul in Nikolskoe zum gemeinsamen Singen nach dem ... weiter

Dora Hitz, Weinernte (Bildausschnitt) um 1909, Stiftung Stadtmuseum Berlin. Foto: Oliver Ziebe, Berlin

Dora Hitz in der Liebermann-Villa

Hervorragende Künstlerin der Moderne

Die aktuelle Ausstellung in der Liebermann-Villa widmet sich der Malerin Dora Hitz (1853 – 1924), einer Zeitgenossin Max Liebermanns. Sie war Gründungsmitglied der Berliner Secession und ihr vielfältiges Werk fand Anerkennung im In- und Ausland. Schon zu Lebzeiten wurden ihre Werke in renommierten Sammlungen, wie die der Berliner Nationalgalerie, verkauft. Doch im Laufe der Jahrzehnte ist der Name Dora Hitz in Vergessenheit geraten. Warum ... weiter

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Ein Rathaus für Nikolassee

Repräsentatives Gebäude für den Villenvorort

Obwohl das Essen im Heinroth’schen Lokal, das zentral gegenüber dem Bahnhof lag, stets gut war, hielt die Gemeindevertretung der jungen Landgemeinde Nikolassee es auf Dauer für ungeeignet als Tagungsort. Eine dauerhafte Lösung musste gefunden werden. Die Verpflichtung der Heimstätten-Aktien-Gesellschaft (HAG), im Rahmen der Planung der Villenkolonie auch ein Gemeindehaus zu bauen, kam den Gemeindevertretern daher sehr gelegen. In der ... weiter

Foto: Enrico Eerworner / Kammerchor Nikolassee e. V.

100 Jahre „Der Zauberberg“

Konzerte des Kammerchors Nikolassee

1924 erschien Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ – das Buch, das der Autor als das musikalischste seiner Bücher empfand. Es geht um das zutiefst Menschliche in Thomas Manns „Der Zauberberg“, in dem der junge Ingenieur Hans Castorp ein Schweizer Sanatorium nur kurz besuchen will und dann sieben Jahre dort bleibt. Das Buch ist humorvoll, lebensfreundlich und zutiefst human. Bei seinen Konzerten geht der Kammerchor Nikolassee der ... weiter

Tannengrund von Andreas Springer.

„Eine Welt für sich“

115 Jahre Laubenkolonie Dreilinden

Im Jahr 1909 verkauften die Brüder Dietloff und Georg von Hake 128 Hektar Land, das zur Villenkolonie entwickelt werden sollte, an die „Kolonie Dreilinden GmbH“. Die Grundstücke wurden vom Büro Hans Flade parzelliert und an die ersten Siedler aus Berlin verkauft, die dann in Eigenregie ihre Lauben bauten. Die erste Laube entstand 1920 am Stahnsdorfer Damm, gefolgt von vielen weiteren. Eingeschlossen zwischen Stammbahn, später S-Bahn ... weiter

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Foto: Helgard Gammert, 1990er-JahreFoto: Helgard Gammert, 1990er-Jahre

Das Bali: Geschichte eines Kinos

Sonderausstellung im Heimatmuseum Zehlendorf

„Bali“ – der Name klingt exotisch, nach Strand, Sand, warmer Sonne und türkisblauem Meer. Aber das täuscht, denn der Name des Kinos an der Gartenstraße in Zehlendorf Mitte setzt sich ganz schlicht aus „Bahnhof Lichtspiele“ zusammen. Von den vielen Kinos, die es einst in Zehlendorf gab, sind nur das Bali und das Capitol in Dahlem übrig geblieben. Die große Zeit der Kinos endete mit dem Siegeszug des Fernsehers – das Bali gibt es ... weiter

Seit über 30 Jahren gibt es in der Paulusgemeinde warme Mahlzeiten für Menschen in Armut.

Kältehilfe im Bezirk

Unterkunft, Kleidung und warme Mahlzeiten

Obdachlose Menschen finden auch in diesem Jahr wieder eine Unterkunft in der Bergstraße 4 in Wannsee. Männer und Frauen können hier von abends 19 Uhr bis morgens 7.30 Uhr übernachten. Bis zu 32 Personen werden aufgenommen. Sie bekommen kostenlos eine warme Mahlzeit sowie Frühstück. Duschen, Kleiderausgabe, einige Bücher und Spiele sowie Sozialbetreuung und einfache medizinische Versorgung wird, teilweise mehrsprachig, durch die Neue ... weiter

Ski und Rodel gut in Zehlendorf

Vor 100 Jahren gab es eine Skisprungschanze

Spaß an der schnellen Schlittenfahrt – sobald genügend Schnee liegt, zieht es viele Rodelbegeisterte an die Onkel-Tom-Straße. Gegenüber vom Reitverein Onkel-Toms-Hütte liegt der Rodelberg auf dem großen Gelände. Das sah einst anders aus – vor über 100 Jahren befanden sich hier eine Galoppbahn und Hindernisse für das Training von Pferd und Reiter. 1924 fand ein anderer Sport in den Grunewald, die erste Berliner Skisprungschanze ... weiter

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Pracht-Douglasie statt Panne-Tanne

Von Lichterfelde zum Breitscheidplatz

Als die kleine Douglasie im Topf vor fast 40 Jahren im Wohnzimmer der Familie Niendorf das Weihnachtslicht der Welt erblickte, hätte sie sich wohl kaum träumen lassen, einmal als strahlender Weihnachtsbaum am Breitscheidplatz alle Blicke auf sich zu ziehen. Von vielen umgangssprachlich als „Tanne“ bezeichnet, handelt sich genau genommen bei ihr um einen Abkömmling der Kieferngewächse – mit im Gegensatz zur Tanne hängenden ... weiter

Toben und spielen – für die Entwicklung von Kindern unerlässlich.

„Winterspielplätze“ – Sporthallen öffnen ihre Türen

Bewegung für Kinder

In der kalten Jahreszeit kann wieder in Sporthallen in Lankwitz, Zehlendorf, Lichterfelde und Steglitz gespielt und getobt werden. Die kostenfreie Teilnahme an den „Winterspielplätzen“ ist für Kinder im Alter von 1 – 6 Jahren und je eine Bezugsperson möglich. In jeder der Sporthallen sind qualifizierte Trainerinnen und Trainer im Einsatz, die einen wöchentlich wechselnden Bewegungsparcours aufbauen. Sie motivieren, assistieren und ... weiter

Blickfang Wasserturm. Heute sind hier Verlage zuhause.

Friedhof Steglitz

Letzte Ruhe im Park

Inmitten des Berliner Häusermeers sind Friedhöfe längst nicht nur Orte zum Gedenken an Verstorbene. Hier finden auch Erholungssuchende Ruhe und selbst Naturbeobachtungen sind in der stillen Atmosphäre möglich. Der Friedhof Steglitz mit seinem Haupteingang an der Bergstraße lädt mit seinen gepflegten Gräbern, hohen Bäumen und stillen Wegen dazu ein, die Gedanken und den Blick schweifen zu lassen. Blickfang Wasserturm Der Friedhof ... weiter

Christian Alber, Chief Operating Officer (COO) der Loewe Technology GmbH und Cerstin Richter-Kotowski, Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport. Foto: BA SZ

Erinnerung an Siegmund Loewe

Stele am Wiesenweg in Lankwitz enthüllt

Am 25. September wurde am Wiesenweg 10 in Lankwitz eine Informationsstele enthüllt, die an den Rundfunkpionier und Unternehmer Siegmund Loewe erinnert. Die Stele wurde nach einem Entwurf von Karin Rosenberg gefertigt und befindet sich an der Stelle, wo sich von 1924 bis 1979 der Hauptsitz des von Loewe begründeten Unternehmens befand. Siegmund Loewe wurde am 6. November 1885 in Berlin geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule ... weiter

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Was wäre der Kranoldplatz ohne Wochenmarkt?

Markthändler und ihre Bedenken zum Umbau

Unterschiedliche Vorstellungen, abgelehnte Anträge und noch immer keine sichtbare Lösung für eine sinnvolle Kranoldplatz-Umgestaltung, die allen gerecht wird. Doch kann es die überhaupt geben? Deutliches Mitspracherecht fordern da immer wieder die rund 40 festen Markthändler, für die der Kranoldplatz nicht nur Mittelpunkt besserer Lebensqualität, sondern vielmehr wichtige Einnahmequelle ist. – Und das in Zeiten, in denen bereits ... weiter

Der etwas andere Weihnachtsmarkt: Weihnachten to go im Kranoldkiez ist besonders stimmungsvoll.

Weihnachtliches Lichterfelde

Wein, Konzert und Spaziergang durch stille Straßen

Ein neues „Wein-Nachtsmarkt-Format“ erwartet Besucherinnen und Besucher auf dem Ludwig-Beck-Platz. Dass es auf einem Weihnachtsmarkt Glühwein gibt, ist nichts Ungewöhnliches. Doch am dritten Adventswochenende werden auf dem Ludwig-Beck-Platz von mehreren Winzerfamilien gute Tropfen angeboten. Auch Weingelee, Weinessig und Traubensaft sind vorrätig. Maroni und radelnder Elefant Weihnachtliches wie gebrannte Mandeln und Maroni gibt es ... weiter

Werke von von Michael Marcel Fuchs.

Zwischen Raum und Zeit

Ausstellung von Michael Marcel Fuchs bei Creative Game

Ab dem 22. November werden in der Galerie Creative Game Malerei, Zeichnungen und Objekte von Michael Marcel Fuchs gezeigt. Der vielreisende Künstler wurde am Bodensee geboren. Er hat unzählige Flughäfen, Hotels, Bahnhöfe, Einkaufszentren und deren gleichförmige Gesichtslosigkeit kennengelernt. Transitorte, die Menschen verschlucken, um sie alsbald wieder auszuspucken. Menschen auf der Durchreise Orte, deren Funktion mehr oder weniger im ... weiter

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Wohnhaus von Gustav Lilienthal an der Marthastraße 5.Wohnhaus von Gustav Lilienthal an der Marthastraße 5.

Flugträume und Burgenbau

Otto Lilienthals Bruder Gustav entwarf Villen und Fluggeräte

Bekannte und weniger bekannte Bauten: Die burgenähnlichen Villen, die Gustav Lilienthal (1849 – 1933) entwarf, sind an vielen Stellen in Lichterfelde bis heute zu sehen. Die bekannteste ist sein früheres Wohnhaus in der Marthastraße 5. Einige Häuser wirken ungewöhnlich und erinnern fast an Burgen – doch im Gegensatz zu den Verteidigungsbauten des Mittelalters handelt es sich um zweckmäßige Häuser. Sie sollten schön sein, genügend ... weiter

Gabriele Schuster im Einsatz für eine zeitgemäße Zukunft des Steglitz Museum.

Steglitz Museum geht mit der Zeit

Teileröffnung dieses „Heimathauses für alle“ in Aussicht

Schon im vierten Jahr ist das Steglitz Museum wegen umfassender Umbauarbeiten geschlossen, nun ist für den 12. Oktober 2024 die erste Teilwiedereröffnung vorgesehen, und man darf gespannt sein. Als die studierte Bildungswissenschaftlerin Gabriele Schuster im Jahr 2010 den Vereinsvorsitz des Heimatverein Steglitz e. V. und die Leitung des Steglitz Museum von Wolfgang Schönbeck übernahm, hatte sie klare Ziele für das Haus: „Ein aktives ... weiter

Neue Moltkebrücke fertiggestellt

Feierliche Eröffnung mit vielen Wünschen an die Politik

Am 1. Juli wurde die neue Moltkebrücke am S-Bahnhof Botanischer Garten feierlich eröffnet. Nach langen Jahren, die von Einbahn“brücken“regelung, Sperrungen und Einschränkungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer geprägt waren, wurde der Neubau für den Verkehr freigegeben. Die Bauarbeiten seit dem Abriss der alten Brücke dauerten zweieinhalb Jahre und kosteten insgesamt 10,4 Millionen Euro. Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) sowie ... weiter

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Jagdschloss GrunewaldJagdschloss Grunewald

Geschenke, Genuss und festliche Stimmung

Weihnachtsmärkte im Südwesten Berlins

Weihnachts- und Adventsmärkte, von klein bis groß: Im Südwesten Berlins warten die unterschiedlichsten Veranstaltungen auf große und kleine Besucher. Manche finden täglich, manche an jedem Adventswochenende und andere nur einmal statt. Aber alle lassen Vorfreude auf das Fest aufkommen. Historisches in Dahlem An allen Adventswochenenden kann schon ab Freitagnachmittag auf dem historischen Gutshof festliche Stimmung genossen werden. In dem ... weiter

Spaß beim Jubiläumsbesuch der Rote Nasen Clowns. Foto: ROTE NASEN Deutschland e. V.

10 Jahre Clownsvisite Rote Nasen

Pilotprojekt startete in Kinderstation der Charité

Am 12. November vor 10 Jahren fand die erste Clownvisite der ROTE NASEN auf der kinderonkologischen Station der Charité – Universitätsmedizin Berlin statt. Was einst als Pilotprojekt begann, ist heute ein Vorzeigeprojekt des gemeinnützigen Vereins ROTE NASEN Deutschland e. V. Zum Jubiläum kamen zur Feier des Tages vier Rote Nasen Clowns, um gemeinsam mit dem medizinischen Team und den kleinen Patientinnen und Patienten zu feiern. Die ... weiter

Die Komödie am Kurfürstendamm feiert 100. Geburtstag. Foto: Michael Petersohn

Komödie am Kurfürstendamm wird 100

Jubiläumsfeier im Theater am Potsdamer Platz

Am 1. November 1924 – vor 100 Jahren – eröffnete Max Reinhardt die Komödie am Kurfürstendamm. Ganz Berlin wollte damals dabei sein. Auf dem Spielplan stand Goldonis „Diener zweier Herren“. Ab 1934 leitete Hans Wölffer die Geschicke des Theaters und der Komödie am Kurfürstendamm. Die beiden Theater wurden 1942 verstaatlicht und ein Jahr später durch die Bomben des Zweiten Weltkriegs zerstört. 1950 übernahm Hans Wölffer erneut ... weiter

Staudenbeet im westlichen Teil des Platzes.

Anpassung an den Klimawandel

Trockenheitsresistente Pflanzen auf dem Ludwig-Barnay-Platz

Der Platz nahe dem Südwestkorso wurde bereits 1909 gebaut und erhielt den Namen Laubenheimer Platz. Es war die Zeit, in der die Terrain-Gesellschaft Berlin-Südwest die Umgebung bebaute und so eine künftige Erholungsfläche zwischen den Häusern schuf. Es dauerte jedoch weitere zehn Jahre, bis der Platz auch gärtnerisch gestaltet wurde. Eine Umgestaltung erfolgte im Jahr 1957 nach Plänen von Eberhard Fink mit einer Rasenfläche, ... weiter

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FAIR ReisebüroATALA GmbH & Co.Zum HaxenwirtFleischereiRechtsanwalt und SteuerberaterWilmersdorfer SeniorenstiftungCDU-Fraktion Charlottenburg-Wilmersdorf

Buddy Bär in Lauerstellung

Bären-Geschwister in Karmiel und Charlottenburg-Wilmersdorf

Zwei Buddy Bären – einer gestaltet vom Kinder- und Jugendparlament (KJP) Charlottenburg-Wilmersdorf, der andere vom Kinder- und Jugendparlament Karmiel – stehen künftig an unterschiedlichen Orten der Welt. Einer der Buddy Bären für Toleranz wird auf dem Karmielplatz am S-Bahnhof Grunewald aufgestellt, der andere Bär hat seinen Bestimmungsort in der israelischen Partnerstadt Karmiel bereits gefunden. Besuch in Karmiel Die Idee war im ... weiter

75 Jahre Deutscher Künstlerbund

Ausstellung im Kunsthaus Dahlem

Im Jahr 2025 feiert der Deutsche Künstlerbund sein 75-jähriges Bestehen seit seiner Wiederbelebung in Deutschland. Aus diesem Anlass zeigt das Kunsthaus Dahlem die Ausstellung „Bilder und Zeiten“, die den Jahren 1950 bis 1960 – dem ersten Jahrzehnt nach der Neugründung – gewidmet ist. Diese Zeit war geprägt von einer künstlerischen Neuorientierung nach zwölf Jahren Nationalsozialismus. Interessenvertretung für Künstler Im ... weiter

Der „Erinnerungsort Ihnestraße“ thematisiert die Verbindung von Wissenschaft und Unrecht und erinnert zugleich an deren Opfer. Foto: Bernd Wannenmacher

Erinnerungsort Ihnestraße eröffnet

FU macht dunkles Kapitel der Wissenschaft sichtbar

Am 15. Oktober wurde an der Freien Universität Berlin der „Erinnerungsort Ihnestraße – Wissenschaft und Unrecht“ feierlich eröffnet. In der Ihnestraße 22, heute Teil des Otto-Suhr-Instituts für Politikwissenschaft, befand sich von 1927 bis 1945 das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik (KWI-A). Die neue Dauerausstellung erinnert an die Geschichte und die Forschungspraxis des Instituts, die eng ... weiter

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Tanzschule TraumtänzerProfi ServiceAquaPren - BerlinPropangasAuto Sofort ServiceGoldschmiedeBatrole Ing. Ingenieurgesellschaft
Die Tour-Guides Maren Krause (links) und Gabi Gerwins blicken in das Olympiastadion. Foto: Olympiastadion GmbHDie Tour-Guides Maren Krause (links) und Gabi Gerwins blicken in das Olympiastadion. Foto: Olympiastadion GmbH

Inklusive Touren durch das Olympiastadion

Führungen für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

Die Mannschaftskabine von Hertha BSC, VIP-Bereiche, die Kapelle im Inneren des Stadions oder die Aufwärmhalle gehören zu den Bereichen des Olympiastadion, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind. Jetzt können sie auch von Besucherinnen und Besuchern mit geistiger Behinderung hautnah erlebt werden. Das Olympiastadion Berlin bietet seit kurzem das neue Tourformat „Tandem Inklusiv“ an. An jedem ersten Sonntag im Monat gehen ... weiter

Wandgemälde erinnert an Dorothee und Harald Poelchau

Widerstand im Dritten Reich

Ein Wandgemälde am Heckerdamm zeigt die überlebensgroßen Porträts von Dorothee und Harald Poelchen, die zu den wenigen Menschen zählen, die in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland Widerstand leisteten. Harald Poelchau wurde als Sohn eines evangelischen Pfarrers in einem Dorf in Schlesien geboren. Er studierte evangelische Theologie in Bethel und arbeitete später in Tübingen, wo er seine spätere Frau Dorothee (1902 – 1977) ... weiter

Der Weltkugelbrunnen auf dem Breitscheidplatz.

150. Geburtstag von Rudolf Breitscheid

Politiker wohnte in der Haberlandstraße

Der Name Breitscheid ist vielen Berlinerinnen und Berliner vor allem durch den gleichnamigen Platz ein Begriff. Doch wer war Rudolf Breitscheid und was waren seine Verdienste, die zu der Benennung des zentralen Ortes nach ihm geführt haben? Geboren wurde Rudolf Breitscheid am 2. November 1874 in Köln. Klare politische Haltung Nach dem Abitur studierte er in München und Marburg. In Marburg trat er der Burschenschaft Arminia Marburg bei. ... weiter

Gisèle Vienne, Puppen, 2006-2024, Ausstellungsansicht Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann. Foto: Enric Duch

„Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann“

Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgarde im Georg Kolbe Museum

Das Georg Kolbe Museum zeigt das künstlerische Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Giséle Vienne (*1976). Die Ausstellung ist Teil eines gemeinsamen Projekts mit dem Haus am Waldsee, welches das Werk Gisèle Viennes als Einzelausstellung zeigt und den Sophiensælen, die ihr Stück Crowd aufführen. Im Georg Kolbe Museum treten Gisèle Viennes zeitgenössische Arbeiten in einen Dialog mit historischen Werken von Künstlerinnen ... weiter

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Foto: René Bolcz – FotografieFoto: René Bolcz – Fotografie

Blau-Silber Berlin TSC e. V.

Meisterhaft Tanzen in Schöneberg

Tanzen ist gut für Körper und Geist, fördert es doch die Koordination, Stimmung und körperliche Fitness. Hat man es nach Beginn in einer der zahlreichen Tanzschulen bis zur Wettkampf-Qualität gebracht, bieten sich etliche Möglichkeiten, sein Können in qualifizierten Tanzclubs auszubauen. Allein in unserer Hauptstadt gibt es laut Landestanzsportverband Berlin rund 60 Vereine, in denen Tanzen als Breitensport, Gesundheitssport und ... weiter

Friedhelm Ptok und Peter Volksdorf in „Besuch bei Mr. Green“: Zwei Generationen finden zueinander.  Foto: Joern Hartmann

KleinesTheater: Friedhelm Ptok als Mr. Green

67 Jahre auf der Bühne

Friedhelm Ptok steht aktuell im Zweipersonen-Stück von Jeff Baron „Besuch bei Mr. Green“ auf der Bühne von „KleinesTheater“ am Südwestkorso, als eigenbrötlerischer 90-jähriger Mr. Green, der verwitwet einsam dahinvegetiert – bis der junge Ross auftaucht und seinem freundlosen Leben zu einer nicht einfachen Wende verhilft. Themen wie Einsamkeit, Holocaust und Homosexualität aufgreifend, entwickelt sich das Stück über den ... weiter

Blick in die Sonderausstellung im Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße. Foto: Friedhelm Hoffmann, Museen Tempelhof-Schöneberg

Ausstellung „Spurensuche Demokratie“ verlängert

Im Nationalsozialismus verfolgte Bezirkspolitiker

Die aktuelle Sonderausstellung „Spurensuche Demokratie – Im Nationalsozialismus verfolgte Angehörige der Bezirksversammlungen Schöneberg und Tempelhof“ im Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße wird bis zum 30. März 2025 verlängert. Der Eintritt ist frei. Als 1920 Groß-Berlin gegründet wurde, entstanden die beiden Bezirke Schöneberg und Tempelhof. In die Bezirksversammlungen zogen gewählte Frauen und Männer unterschiedlicher ... weiter

Es war einmal ein Kraftwerk

100 Jahre Schalt- und Umformerhaus in Schöneberg

Das Backsteingebäude Ecke Tempelhofer Weg 39-47 (heute Ella-Barowsky-Straße) und Gotenstraße 52-53, wurde 1924/25 nach Plänen des Architekten Paul Stahnke errichtet. Es diente als Schalt- und Umformerhaus für das damalige Kraftwerk Schöneberg, das zu der in Privatbesitz befindlichen Electrizitätswerk Südwest AG (ESA) gehörte. Sämtliche andere Bauten des Kraftwerks, die zum Teil noch bis zum Ende der 1980er-Jahre standen, wurden ... weiter

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