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Danke für Einsatz in Corona-Zeiten

Buddy-Bären für Mitarbeiter der Alloheim Senioren-Residenz

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler mit der Residenzleitung Jens-Uwe Heinrich (Zweiter von links) und Mitarbeitende der Alloheim Senioren-Residenz „Hildburghauser Straße“. Foto: Bezirksamt / Wirtschaftsförderung
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler mit der Residenzleitung Jens-Uwe Heinrich (Zweiter von links) und Mitarbeitende der Alloheim Senioren-Residenz „Hildburghauser Straße“. Foto: Bezirksamt / Wirtschaftsförderung
Erschienen in Gazette Schöneberg & Friedenau Oktober 2020
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Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler hat die Alloheim Senioren-Residenz „Hildburghauser Straße“ besucht und sich mit Unterstützung der Buddy Bär Berlin GmbH bei den ca. 80 Mitarbeitern für ihr Engagement bedankt. Bei der Aktion #TS_sagtdanke konnten Bürger aus Tempelhof-Schöneberg für ihr Engagement in der aktuellen Corona-Situation nominiert werden. Der Residenzleiter Jens-Uwe Heinrich hat stellvertretend für alle Pflegeeinrichtungen sein ganzes Team nominiert. Alle Mitarbeiter haben einen kleinen Buddy Bären bekommen und konnten sich mit Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler über die aktuellen Herausforderungen austauschen.

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler dazu: „Während viele Menschen in Deutschland in das Homeoffice gehen konnten, waren die Mitarbeitenden der Senioren-Residenz einer der vielen Berufsgruppen, die sich dem Risiko gestellt und weiterhin zur Arbeit gegangen sind. Ohne Ihren Einsatz vor Ort hätte unsere Gesellschaft noch stärkere Einbußen erfahren. Die Ereignisse haben uns noch einmal vor Augen geführt, wie wichtig der Gesundheitsbereich für die Menschen in unserer Stadt ist. Pflegeeinrichtungen und ihre Mitarbeitenden sind für uns unverzichtbar. Künftig sollte die Wertschätzung der Bereiche Gesundheit und Pflege auch finanziell bei den Mitarbeitenden ankommen.“

Hygienemaßnahmen streng eingehalten

110 Bewohner werden in der Einrichtung von rund 80 Mitarbeitern betreut. Die Hygienemaßnahmen und Corona-Regelungen werden streng eingehalten und bislang gab es in der Einrichtung keinen Corona-Fall. Die Bewohner können Gäste im Café im Erdgeschoss empfangen. In der Zeit des Kontaktverbots haben sich die Angehörigen kreative Ideen einfallen lassen, wie zum Beispiel ein Geburtstagsständchen draußen vor dem Balkon. Sogar Hofkonzerte wurden gegeben. Kleine Gruppenaktivitäten finden unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen wieder statt.

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