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Fünf Solaranlagen auf Schulen

Steglitz-Zehlendorf und Stadtwerke Berlin vereinbaren solares Bezirkspaket

Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg (links) und Geschäftsführerin der Berliner Stadtwerke Dr.-Ing. Kerstin Busch. Foto: BA ST-Z
Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg (links) und Geschäftsführerin der Berliner Stadtwerke Dr.-Ing. Kerstin Busch. Foto: BA ST-Z
Erschienen in Gazette Steglitz September 2022
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Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und die Berliner Stadtwerke haben einen Vertrag über ein sogenanntes solares Bezirkspaket geschlossen. Es umfasst den Bau von fünf Solaranlagen auf Schulen mit einer Gesamtleistung von 410 kW. Die Anlagen werden auf der Grundschule am Königsgraben, der Conrad-Schule, der Friedrich-Drake-Grundschule, der Fichtenberg-Oberschule und dem Goethe-Gymnasium installiert.

Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg erklärt: „Dies ist der Weg, den wir in Steglitz-Zehlendorf gehen wollen. Effiziente und nachhaltige Stromgewinnung durch die intelligente Nutzung von Bestandsgebäuden im Bezirk. Ich bin sehr froh, dass wir heute mit der Vertragsunterzeichnung einen entscheidenden Schritt zu einem klimafreundlichen Steglitz-Zehlendorf gegangen sind.“

Die geopolitische Entwicklung in diesem Jahr habe noch einmal deutlich gemacht, dass jede erneuerbar erzeugte Kilowattstunde nicht nur dem Klima, sondern auch der sicheren Versorgung dient.

Die Berliner Stadtwerke installieren, warten und unterhalten die Anlagen, die so bemessen werden, dass die maximale Menge des erzeugten Stroms auch in dem Gebäude verbraucht wird. Das Bezirksamt verpachtet die Dächer für einen symbolischen Betrag und pachtet im Gegenzug die Solaranlage. Durch den eingesparten Netzstrom kosten die Anlagen die Bezirksämter kein zusätzliches Geld.

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