Vom Fischteich zum Erholungsort
Der Lietzensee gehörte Nonnen und einem preußischen Kriegsminister
Der idyllisch gelegene Lietzensee – er gehört zur Grunewaldseenkette und ist deren nördlichster See – wurde schon lange von Menschen genutzt. Einst war die Gegend im Besitz des Benediktinerinnenklosters St. Marien in Spandau, daran erinnern Namen wie „Jungfernheide“ und „Nonnendamm“. Der einsam im Wald gelegene Lietzensee gehörte zu den Gewässern, die vom Kloster zum Fischen genutzt ... weiter