

Ein Leben für die Kranken
Rittberg-Krankenhaus wurde nach engagierter Adliger benannt
Eigentlich wollte die junge Gräfin Hedwig von Rittberg (1839 – 1896) den neuen Beruf der Diakonisse ergreifen. Doch der Vater verweigerte ihr, der jüngsten von elf Kindern, die Erlaubnis. So begann die junge Frau nach dem abgeschlossenen Besuch der Höheren Töchterschule in Liegnitz/Schlesien damit, erkrankte Verwandte zu pflegen. Der Ausbruch des preußisch-österreichischen Kriegs ermöglichte ihr, eine ... weiter